Typhoon-H / H520 Kälteproblem?

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    • Genau wegen solchen Anschuldigungen der Inszenierung, nach meinen fast-crash-Flug, habe ich mich aus dem bewussten Forum verabschiedet. bae

      Da ist man hier besser aufgehoben.
      Lieber n' büsschen derbe, aber dafür herzlich und persönlich.

      bier1;-)
    • Lutz,
      laß uns mehr beim Thema bleiben, glaub mir..es fällt mir auch schwer. ;)
      Die wollen nun die User wohl alle sperren welche was gegen Yuneec schreiben, oder was gleichzeitig in weiteren Foren Posten? =O dep:-
      Der Fred wird wohl jetzt dort zu gemacht, weil einige schizophrene Leute dort glauben es wieder ein Fake-User oder so. totl popc
      Nunja, der User der Hilfe dort sucht und nun wahrscheinlich erstmal auf Moderation steht oder sonstigen Disziplinarmaßnahmen oder Überfrüfungen etc etc, wird schon seine Konsequenzen selbst ziehen.
      Es braucht keine Fake-User um ständig für Fehler-Meldungen im Netz zu posten, daß macht Yuneec bzw. die Produkte schon selbst. ;)
      Also lassen wir "drüben" nun einfach machen...ich habe im ersten Post von mir als Antwort auf SadChoice schon gesagt, daß es keinen Sinn machen würde hier darüber sinnig zu diskutieren, ohne das wieder der Kindergarten hellhörig wird. Und Du siehst, genauso ist es, und leiden müssen wiedermal die User die einfach nur Frust haben oder Hilfe suchen dort drüben.
      Nichts, aber auch rein GAR NICHTS hat durch Politik der CDU-Grünen-SPD und FDP in den letzten 10 Jahren zum Wohlergehen der Bürger geführt!!
      NICHTS! :!: :!: TIME TO CHANGE de:f
    • Hallo,

      ist wohl ein "heißes" Thema ^^
      Also, ich habe damals mit Yuneec telefoniert als bei mir auch die Motoren nicht starten wollten, GPS und alles war 100% in ordnung.
      Yuneec fragte mich am Telefon welche Außentemperatur bei den Problemen waren (es war Winter 2016/2017) und sagten mir dann, daß wohl die gleiche Betriebstemperatur für den Kopter wie bei der Kamera gelten soll.
      0 bis -5C° sollten überaupt keine Propleme machen, darunter auch den Kopter nicht im "tiefkühlmodus" Starten sondern auch erst kurz vor dem Start aus dem Zb. Auto nehmen. Die Accus sollten natürlich alle vorgewärmt werden, daß habe ich auch gemacht. Im Fluge würde der Accu dann genug Wärme für die IMU produzieren.
      Ich meine auch in der Anleitung damals Betriebstemperaturen im Minusbereich des Kopters gesehen zu haben (weis nicht mehr wie tief), denn das war auch für mich der Grund den Typhoon zu Kaufen.
      Bei meiner alten P3 von DJI gab es schon bei den Accus oft Probleme, weil die "intelligenten" Dinger mir auch vorgewärmt draußen schonmal sagten "nö..ich mach nix, ist mir zu kalt"
      DJI gab auch nur 0C° als tiefste Betriebstemperatur an! Hat mich geärgert, denn wie sollen dann schöne Winterlandschaftsaufnahmen gemacht weden?

      Wenn aber Yuneec nun klar sagen würde (oder es so ist) das der Typhoon-H und H520 nur bis 0C° geflogen werden dürfen, sind die ja fein raus. Natürlich ist es für das Produkt keine gute Werbung, aber die Piloten würden letztendlich dann auch zurecht auf eventuellen Schäden sitzen bleiben. Das müßte aber nach meinem Glauben auch irgendwo explizit stehen (die Einschränkung), oder?
      Ich bin mal gespannt wie die Dinge sich entwickeln und ob wir weiter Infos bekommen in anderen Foren.
      Über das RC-Drohnen-Forum brauch ich wohl nichts zu sagen, ehrlich gesagt ist da jedes Wort verlorene Zeit sich darüber weiter zu Unterhalten.
    • Moin moin zusammen!

      Ohne irgendwelche Daten ist im Grunde ja vieles Spekulation. Dennoch denke ich, dass der H schon einiges an Kälte vertagen kann - auch außerhalb der spezifischen Angaben von Yuneec.

      Jedenfalls hatte mich mein T H RS u.a. im kalten Norwegen niemals im Stich gelassen.

      Beispiel: Bei einer Gletscherwanderung 2017 auf dem Jostedalsbreen-Gletscher, wo wir etwas unter -9° C hatten.
      Zudem waren wir da zig Stunden unterwegs, sodass die Akkus entsprechend ausgekühlt sein durften. Dennoch hatte mein T H RS eine Flugzeit von ca. 13:45 Min.

      Letzten Sonntag bei ca. -4° C hatte ich mit vorgewärmten Akkus dann Flugzeiten von 15 bis 18 Minuten. Dafür gab es dann ein anderes Problem, was ich bis dato mit meinem T H RS noch nie hatte - er machte Zicken beim Landen. Kurz nach dem Bodenkontakt fing er leicht an zu Hüpfen und wollte nach oben und nach vorne abhauen.

      Ergebnis: Der Copter kippte um. Zum Glück keinen Schaden, da ich das GPS abschaltete - leider etwas zu spät, sonst wäre er mir wahrscheinlich auch nicht umgekippt.

      Ursachen-Analyse: Wahrscheinlich mein Fehler, da ich an diesem Tag den Accelerometer nicht kalibriert hatte. Die Potis habe ich Zuhause kontrolliert, die sind okay.

      YUN00022_Jostedalsbreen.jpg
      Jostedalsbreen-Gletscher
      Liebe Grüße, Alex
    • Barny schrieb:

      10% aux ist mir völlig neu oder habe ich Dich da falsch verstanden?
      Kann sein das ich das unglücklich formulierte, muß ich selber erst mal ausprobieren,
      auf den AUX bei Ruhestellung +10% Gas, beim Drücken NULL %, dann MUSS man den roten UND Aux drücken um auszuschalten
      vllt geht das so gar nicht, ausprobieren.
      Für Informatiker : a^b
      Was ich vermute ist das die 10% dann zusätzlich zur Steuerkurve sind, die muß man dann wieder in den Settings runterdrehen.
      Das ist aber wieder so einer, da geht der Hersteller gleich wieder auf die Barrikade, ist nicht Original, keine Garantie.
      Nicht vergessen, erst die Originaleinstellungen in ein neues Modell kopieren und mit diesem rumspielen.
      Zum testen ist eine zweite Person hilfreich die den Copter über Kopf leicht festhält, Fehler sind dann kein Totalverlust.

      ApisMellifera schrieb:

      Wahrscheinlich mein Fehler, da ich an diesem Tag den Accelerometer nicht kalibriert hatte
      Da steh ich auf dem Schlauch, ich weiß beinahe gar nicht mehr wie das geht, meiner fliegt auch ohne geradeaus.
      Da gibt es ja viele verschiedene Meinungen, die einen sagen täglich, die anderen, man kann sich auch totkalibrieren.
      Dafür kommt so 1-2mal im Jahr eine Kompasswarnung, die sollte man nicht ignorieren, der Typhoon H neigt dazu dann gnadenlos abzustürzen.
      Grüße vom Lande
    • Landei schrieb:

      Da gibt es ja viele verschiedene Meinungen, die einen sagen täglich, die anderen, man kann sich auch totkalibrieren.
      Dafür kommt so 1-2mal im Jahr eine Kompasswarnung, die sollte man nicht ignorieren, der Typhoon H neigt dazu dann gnadenlos abzustürzen
      ich kalibriere auch nur wenn eine Fehlermeldung kommen würde. Bei der Kompasswarnung sollte man jedoch beachten, das in dem Gebiet wo die Warnung auftritt vielleicht ein starkes Störfeld vorhanden ist. Würde man in diesen Gebiet kalibrieren würde man das Störfeld mit einkalibrieren, ist dann keine so gute Kalibrierung.

      LG Barny
    • Landei schrieb:

      ...

      ApisMellifera schrieb:

      Wahrscheinlich mein Fehler, da ich an diesem Tag den Accelerometer nicht kalibriert hatte
      Da steh ich auf dem Schlauch, ich weiß beinahe gar nicht mehr wie das geht, meiner fliegt auch ohne geradeaus.
      Da gibt es ja viele verschiedene Meinungen, die einen sagen täglich, die anderen, man kann sich auch totkalibrieren.
      Dafür kommt so 1-2mal im Jahr eine Kompasswarnung, die sollte man nicht ignorieren, der Typhoon H neigt dazu dann gnadenlos abzustürzen.
      Die Kalibrierung des Accelerometer ist gerade bei sich mehr oder weniger schnell wechselnder Wetterlage lt. KK schon wichtig, damit der H die Flughöhe richtig berechnen kann. Bei einer Nichtkalibrierung des Accelerometer können dann u.U. Fehler auftreten - wie, dass der H ab einer bestimmten Höhe nicht mehr landen möchte oder eben nach der Landung wieder an Höhe gewinnen will.

      Zudem muss man für die Kalibrierung des Accelerometer den H nicht mit abgeschaltetem GPS in der Luft schweben lassen, sondern es reicht eine waagerechte Ebene auf dem man den H mit abgeschalteten Motoren stellt.

      Den Kompass sollte man lt. KK ab einer Entfernung von 50 km von seinem letzten Flugort, neu kalibrieren.

      Wie und oder was einer macht, bleibt natürlich jedem Copter-Piloten selbst überlassen. ;)


      Edit: Und hier noch zwei Anleitungen:



      Liebe Grüße, Alex
    • Hallo ApisMellifera,
      die Accelometer Kalibrierung betrifft nur die Beschleunigungssensoren und hat daher nichts mit der Wetterlage zu tun. Die Kalibrierung in der Luft macht auch Sinn, da die Schwingungsfrequenzen durch die Motoren einbezogen werden, muss man aber nicht unbedingt machen.
      Beim Barometer wird der Luftdruckwert beim Start auf null gesetzt und das ist dann die Referenz für die Höhe.
      LG Barny
    • Oweh was eine Wissenschaft......... wal totl

      Mavic= auspacken und Fliegen...fertig :thumbup: wink1;. (und das so ziemlich egal wo und wann)
      Nichts, aber auch rein GAR NICHTS hat durch Politik der CDU-Grünen-SPD und FDP in den letzten 10 Jahren zum Wohlergehen der Bürger geführt!!
      NICHTS! :!: :!: TIME TO CHANGE de:f
    • MST schrieb:

      Oweh was eine Wissenschaft......... wal totl

      Mavic= auspacken und Fliegen...fertig :thumbup: wink1;. (und das so ziemlich egal wo und wann)
      Also wenn alles so tut wie es soll stört es mich gar nicht, im Gegenteil das hat etwas mit vom Fliegen an sich.
      Wartung, Vorflugcheck, Wetter; NFZ gehört irgendwie dazu!

      Wie gesagt, wenn alles so funktioniert wie es soll, dann macht es auch Spaß!

      mh
    • Barny schrieb:

      ist beim H auch so, habe in den 2 Jahren 3 Mal kalibriert. Der Unsinn in den Foren das man bei jeden Furz sofort kalibrieren soll ist Quatsch.
      LG Barny
      Deshalb habe ich auch schon einmal in KK angerufen.
      Kalibriert (comp.) werden musst nur nach Update, Kompasswarnung oder größerer Ortsveränderung.