Rettungsdrohnen am Strand in Mecklenburg-Vorpommern

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    • Rettungsdrohnen am Strand in Mecklenburg-Vorpommern

      Hallo,

      vor einigen Wochen hat die Wasserwacht schon einige Rettungsdrohnen in Betrieb genommen und heute hörte ich beim Autofahren im Radio, dass jetzt auch in Warnemünde und Markgrafenheide (beides für mich quasi vor der Haustür) Rettungsdrohnen einsatzfähig sind.

      Hier mal der Link: ndr.de/nachrichten/mecklenburg…de,rettungscopter106.html

      Das ist mal eine kurze Entwicklungsgeschichte, erst letztes Jahr oder noch Ende 2016 wurde erstmalig über die Entwicklung und Testung einer Drohne für Wasserrettung berichtet. Ich meine mich blass daran zu erinnern, dass das sogar hier im Bundesland seine Wurzeln hat.
      Bin mal gespannt, wie sich die praktische Anwendung in dieser Saison etabliert.


      Gruß Max
    • ich sehe das skeptisch mit der Rettungs Drohne.
      Vielleicht in Warnemünde bei so einen riesengroßen Strand von Vorteil.
      In Zingst oder Prerow bringt das nicht viel meiner Meinung.
      Es sei denn, man macht Fernbedienung und Kopter an und kann gleich losfliegen, dann hat man einen Zeitvorsprung.
      Ansonsten glaube ich nicht daran.

      Bin der meinung, das die Verbindungszeit zwischen Kopter und FB ca 60 80 sec. beträgt.
      Da ist ein guter Rettungsschwimmer auch schon auf dem Wasser

      Gruss Dirk
    • backmaster schrieb:

      ich sehe das skeptisch mit der Rettungs Drohne.
      Vielleicht in Warnemünde bei so einen riesengroßen Strand von Vorteil.
      In Zingst oder Prerow bringt das nicht viel meiner Meinung.
      Es sei denn, man macht Fernbedienung und Kopter an und kann gleich losfliegen, dann hat man einen Zeitvorsprung.
      Ansonsten glaube ich nicht daran.

      Bin der meinung, das die Verbindungszeit zwischen Kopter und FB ca 60 80 sec. beträgt.
      Da ist ein guter Rettungsschwimmer auch schon auf dem Wasser

      Gruss Dirk
      In Frankreich, am Atlantik ist man auch schon seit 2016 dabei. Leider finde ich den Bericht nicht mehr, in dem die Problematik der Rettungsschwimmer mit der begrenzten Sichtweite, die durch die Wellen/Wellentälern entsteht, beschrieben war. So verbleibt die Drohne erst einmal über dem Hilfsbedürftigen, um dem Rettungsschwimmer die Richtung anzuzeigen.

      welt.de/wirtschaft/article1659…gswagen-aus-der-Luft.html

      Um die Verbindungszeit zu umgehen, hängt der Kopter an einem Ground Power Supply totl
    • n.-perry schrieb:

      So verbleibt die Drohne erst einmal über dem Hilfsbedürftigen, um dem Rettungsschwimmer die Richtung anzuzeigen.
      Das und das Abwerfen einer Schwimmhilfe sind der Hauptzweck.

      Ich denke schon, dass es für den Rettungsschwimmer einfacher ist, das Opfer zu finden, wenn darüber die Drohne schwebt.


      Wie nützlich das am Ende ist, wird die Erfahrung zeigen, aber die DRK Wasserwacht geht auch schon davon aus, dass die DLRG sich auch Drohnen anschaffen wird. Demnach müsste der Einsatz schon brauchbar sein, denn die haben alle kein Geld zu verschenken.



      Gruß Max