Campingplatz hat keine Wohngrundstücke!

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    • Campingplatz hat keine Wohngrundstücke!

      Da ich mich ja schon letzte Woche das Thema beschäftigt hat, und es dann zufällig auch ja auch für unser Treffen zu klären war (aus Interesse) habe ich mal ein wenig geforscht.
      Auch in einem anderen Forum wird das Thema aktuell diskutiert, was ich leider aber nur als Kopie zur Ansicht habe, da dieser Bereich in diesem Forum geschlossen ist für Gäste (hä? wal dep:- )

      Also ich habe bisher herausgefunden, obwohl es hier offensichtlich noch keine genaue Definitionen gibt....
      Ein Wohnwagen/Mobil Stellplatz, egal ob gekauft, gemietet oder gepachtet gilt heute als "Erholungsgrundstück" bzw. "Grundstück zu Erholungszwecken"
      Auf solchen Grundstücken ist grundsätzlich keine Eintragung als Wohnsitz möglich, und somit hat schon aus diesem Grund die Definition als Wohngrundstück keine Anwendung.
      Schon das Aufstellen von Wohnwagen/Mobilen erfordert strenge Auflagen und Genehmigungen, was zb. ein Campingplatzpächter natürlich für sein gesamtes Gelände entspr. gemacht hat.
      Hierzu gibt es ein paar Angaben dazu in BewG (Bewertungsgesetz) oder auch umfassend im Brandenburgischen Baugesetz (welches in ewta gleich den restlichen Ländern ist)
      Wer Lust hat kann sich auch hier mal druchgraben: bravors.brandenburg.de/gesetze/bbgbo_2016

      Ich habe dann mal in unserer Siegener Polizei-Hauptwache angerufen und beim Bauamt der Stadt Siegen.
      Überall wurde mir bestätigt das es sich um Stellplätze, Campingplätze und Wohnmobilplätze etc etc... um keine Wohngrundstücke handelt, ja nichtmal als Wohngebiet!
      Überall wurde bestätigt das es sich dann immer um Erholungsgrundstücke handelt.

      So, jetzt ist es rechtlich eigentlich klar.
      Ich würde allerdings trotzdem NICHT empfehlen über sehr belebte oder aktive Campingplätze im Tiefflug drüber zu donnern! Das wird schon oft kritisch wenn man nicht genau erkennen kann das man über Menschenansammlungen fliegen müßte.
      Auch werden sich die Sonnenabeter auf den Liegenstühlen nichtz gerade freuen wenn über den Köpfen die Dröhnchen umhersummen. Außerdem sind natürlich auch schnell mal unbeabsichtig "oben-ohne " Bilder/Videos gemacht von den Ladies auf dem Campingplatz. Diese würde dann sehr schnell Verstöße des Persönlichkeitsrechts etc zur Folge haben.

      Nach meinem pers. Menschenverstand würde ich einen Campingplatz nur wenn unbedingt nötig (um evtl von A nach B zu kommen) und in großer Höhe überfliegen. Dann natürlich auch nur dann wenn nicht gerade die Hauptzeit ist sondern wenn überhaupt Abends oder gaaaanz früh morgens, und wenn keine Kinder oder viele Personen auf dem Platz unterwegs sind...also "Totenruhe" herscht.
      Natürlich bedarf es immernoch (moralisch!) auch der Erlaubniss des Platzbesitzers/Pächters, wenn dieser auch FEST auf dem Gelände wohnt und dies auch als fester Wohnsitz eingetragen ist (dann ist Seine Parzelle auch ein Wohngrundstück!)
      Sollte man auf dem Gelände Starten/Landen wollen, dann ist natürlich auch die Erlaubniss erforderlich.

      Mein pers. Fazit:
      Es ist erlaubt, und wenn der Besitzer sein OK gibt sogar das Starten/Landen auf dem Gelände.
      Machen? Eher nein, und es sollte vermieden werden und/oder nur sehr selten erfolgen wenn nötig oder Auftrag vorliegt.

      Habt Ihr noch Meinungen/Erfahrungen/Gesetze dazu??
      Immer her damit, Bildung schützt vor Strafen und vor dämlichen Kommentaren vor Ort oder im Netz ;) coolr::
      Nichts, aber auch rein GAR NICHTS hat durch Politik der CDU-Grünen-SPD und FDP in den letzten 10 Jahren zum Wohlergehen der Bürger geführt!!
      NICHTS! :!: :!: TIME TO CHANGE de:f
    • Cool...das habe kannte ich auch noch nicht! =O :thumbup:
      Außerdem ist es ja dann auch noch ein Gewerbetrieb (Kiosk etc etc ist ja auch drauf) ...der Campingplatz.
      Nichts, aber auch rein GAR NICHTS hat durch Politik der CDU-Grünen-SPD und FDP in den letzten 10 Jahren zum Wohlergehen der Bürger geführt!!
      NICHTS! :!: :!: TIME TO CHANGE de:f
    • OT

      Damit darfst du jeden Bauernhof ect. überfliegen.
      Und wer da nicht mit einverstanden ist, muss erst einmal gegen die hamburger Definition angehen. So wie auch gegen irgendwelche Gerichtsurteile, egal wo sie gefällt wurden, angegangen werden muss.
      Es ist ja keine Gesetzesänderung (regional) sondern eine juristische Begriffserklärung für ein bestehendes Bundesgesetz.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von n.-perry ()

    • Da hast Du offensichtlich recht Wolfgang.
      Diese Seite zum Thema Wohngrundstücke kannte ich bisher gar nicht.
      Hast Du noch einen Link oder sowas dazu ??!!
      (wichtig)

      Unsere Regierung hat wiedermal richtig "gut" gearbeitet ;)
      Nichts, aber auch rein GAR NICHTS hat durch Politik der CDU-Grünen-SPD und FDP in den letzten 10 Jahren zum Wohlergehen der Bürger geführt!!
      NICHTS! :!: :!: TIME TO CHANGE de:f
    • MST schrieb:

      Da hast Du offensichtlich recht Wolfgang.
      Diese Seite zum Thema Wohngrundstücke kannte ich bisher gar nicht.
      Hast Du noch einen Link oder sowas dazu ??!!
      (wichtig)

      Unsere Regierung hat wiedermal richtig "gut" gearbeitet ;)
      Wohngrundstück ist unter Punkt 6 zu finden.

      Hamburg hat auch eine großzügige Regelung in Anbetracht der Bundeswasserstraße. Der ganze Elbabschnitt unterliegt der HPA. Und das ist wieder regional, Hamburg und Elbe, nix Köln und Rhein.

      hamburg.de/bwvi/drohnen/
    • n.-perry schrieb:

      Hamburg hat auch eine großzügige Regelung
      damit will man u.a. touristen locken, rund um die elbphilharmonie, und wenn einer reinfällt ist er ganz schnell im ärmelkanal....
      komischerweise regt sich da von den millionären keiner auf das die da ständig vor dem fenster rumdüsen.
      nur oma krause wegen ihrer dreckigen unterwäsche.
      oder willi winzig der mit dem aluhut schläft.

      ja sorry, das we hinterließ seine spuren...
      Grüße vom Lande
    • Kann das sein das Hamburg rund um Drohnen alles versucht recht locker zu sehen? ;)
      Klasse Sache von denen ... :thumbup: :thumbup: :thumbup:
      Nichts, aber auch rein GAR NICHTS hat durch Politik der CDU-Grünen-SPD und FDP in den letzten 10 Jahren zum Wohlergehen der Bürger geführt!!
      NICHTS! :!: :!: TIME TO CHANGE de:f
    • Hallo Michael,
      ich bin da ganz und gar mit dir einig. Soviel ich weiß, darf man doch nicht über Menschenansammlungen fliegen. Und ich denke, gerade an so einem Ort wie ein
      Campingplatz können sich schon viele Menschen ansammeln (Konzert wie am WE). Auch gilt immer noch das Recht am eigenen Bild. Meine Meinung ist daher
      nicht nur ausschlaggebend ob es sich um ein Wohngrundstück oder Wohngebiet handelt. Hier muß man auch das Recht am eigenen Bild beachten und berücksichtigen
      und so eine sehr grosse Rolle spielt.
      Aber wie Du oben in deinem Artikel geschrieben hast, würde auch ich mir nicht einfallen lassen ungefragt da zu fliegen. Man hat ja schon erlebt oder gelesen, das immer
      wieder was geschen kann (nicht nur mit TH totl totl ). Aber es ist gut sich auch mal hier rechtlich zu informieren und dieses Thema behandelt wird.
      Ein bißchen Spaß muss sein (gibt ja auch ein Lied davon).
      VG
      aus der Kätchenstadt Heilbronn
      sendet Euch

      Ernst
    • MST schrieb:

      Kann das sein das Hamburg rund um Drohnen alles versucht recht locker zu sehen?
      Man könnte jetzt sagen: hanseatische Realitätsnähe, ich würde aber meinen, dass die einfach klug an die Regelung herangehen.
      Hamburg ist ziemlich groß, hat mehr Einwohner als mein Bundesland und einen recht gut genutzten Flughafen und Hafen. Wenn die strikt nach Bundesrecht gehen, kann nirgendwo eine Drohne, sorry ein Kopter, fliegen und sie müssten jeden Furz verfolgen. Also regelt man moderat nach, sodass normale Nutzung von Drohne und Co möglich ist und alle zufrieden sein können.

      Ich finde es clever und bürgernah.
      Denn hier in der vergleichsweise winzigen Stadt Rostock ist eigentlich kaum Raum innerstädtisch zu fliegen. Heliports für die beiden Krankenhäuser, Bundesstraßen durchqueren die Stadt und die Warnow ist eine Bundeswasserstraße, Landgericht, Amtsgericht und noch andere Gerichte, deren Namen mir schon wieder entfallen sind, wurden optimal verteilt, dazu kommen unfassbar viele Konsulate und Auslandsvertretungen in der Stadtmitte, von deren Existenz ich bis zum Herbst 2017 nichts wusste.
      Da wäre eine moderate Anpassung auch schön.


      Gruß Max
    • MaxHRO schrieb:

      MST schrieb:

      Kann das sein das Hamburg rund um Drohnen alles versucht recht locker zu sehen?
      Man könnte jetzt sagen: hanseatische Realitätsnähe, ich würde aber meinen, dass die einfach klug an die Regelung herangehen.Hamburg ist ziemlich groß, hat mehr Einwohner als mein Bundesland und einen recht gut genutzten Flughafen und Hafen. Wenn die strikt nach Bundesrecht gehen, kann nirgendwo eine Drohne, sorry ein Kopter, fliegen und sie müssten jeden Furz verfolgen. Also regelt man moderat nach, sodass normale Nutzung von Drohne und Co möglich ist und alle zufrieden sein können.

      Ich finde es clever und bürgernah.
      Denn hier in der vergleichsweise winzigen Stadt Rostock ist eigentlich kaum Raum innerstädtisch zu fliegen. Heliports für die beiden Krankenhäuser, Bundesstraßen durchqueren die Stadt und die Warnow ist eine Bundeswasserstraße, Landgericht, Amtsgericht und noch andere Gerichte, deren Namen mir schon wieder entfallen sind, wurden optimal verteilt, dazu kommen unfassbar viele Konsulate und Auslandsvertretungen in der Stadtmitte, von deren Existenz ich bis zum Herbst 2017 nichts wusste.
      Da wäre eine moderate Anpassung auch schön.


      Gruß Max
      Nah, ganz so super ist es auch nicht. Hamburg hat 98 Konsulate, diverse Krankenhäuser (mit und ohne Heliports), 2 Airports, mehrere Sportflugplätze, Justizanstalten und über die Stadt verteilte Gerichte (U-und Hochbahn im Stadtgebiet nicht vergessen). Der ganze Hafen ist mit Bahnanlagen durchzogen. Da hat man dem Drohnenflieger, den Elbstrand und ländlichen Teil als Spielplatz gelassen.

      (Zur Zeit des Kalten Krieges war Hamburg nach Brasilia die zweite Stadt mit den meisten Konsulaten)
    • Ich finde Gesetze sind nun einmal verbindlich denn sie regeln das Miteinander der Menschen, ohne würden mache Dinge schlecht und andere überhaupt nicht funktionieren.
      Um das zu erkennen müssen wir Kopterflieger eben über unseren Tellerrand schauen. Und nun mal ehrlich, wer von uns fährt denn in der Stadt 50 km/h?
      55 oder 60 km/h passen doch und solange man nicht mit 120 durch die Stadt brettert ist die Welt doch in Ordnung. Wenn ich statt der geforderten 100m Abstand zur DB nur 80m habe passt das für mich auch noch. Will damit sagen:
      Wer mit gesunden Menschenverstand an die Sache herangeht bzw. auf sein Bauchgefühl hört kann so falsch nicht liegen.

      Aktuelles Beispiel:
      Wenn ich über eine Campinganlage fliegen möchte versetze ich mich gedanklich mal in die Lage eines Campers (dieser ist in den wenigsten Fällen ein Kopterpilot).
      Ich frage mich einfach wie ich mich fühlen würde wenn ein Kopter über mein Zelt, meinen WoMo, WoWa, mein Stück Wiese mit den Liegestühlen usw. fliegen würde.
      Ich vermute mal, die Antwort kennt hier wohl jeder. Also lasse ich den Überflug einfach bleiben.
      Möglicher Ausweg: Ich gehe wenn erlaubt auf 100m Flughöhe und niemand sieht mich. Ist zwar grenzgängig aber möglich.


      MaxHRO schrieb:

      Ich finde es clever und bürgernah.
      Denn hier in der vergleichsweise winzigen Stadt Rostock ist eigentlich kaum Raum innerstädtisch zu fliegen. Heliports für die beiden Krankenhäuser, Bundesstraßen durchqueren die Stadt und die Warnow ist eine Bundeswasserstraße, Landgericht, Amtsgericht und noch andere Gerichte, deren Namen mir schon wieder entfallen sind, wurden optimal verteilt, dazu kommen unfassbar viele Konsulate und Auslandsvertretungen in der Stadtmitte, von deren Existenz ich bis zum Herbst 2017 nichts wusste.
      Da wäre eine moderate Anpassung auch schön.
      Na ja, all diese aufgezählten Dinge in Rostock gibt es sicherlich schon seit vielen vielen Jahren bzw. wurden vor vielen vielen Jahren optimal verteilt und nur weil es seit einigen Jahren Kopter gibt kann und wird man sie sicherlich nicht zu Gunsten der Kopterflieger optimal umverteilen. Ich weiß genau wovon du schreibst denn ich bin umzingelt von Naturschutzgebieten, Flughäfen, Autobahnen, Bundesbahnstrecken, Kabeltrassen, Industriegeländen, Heliports, Übungsgelände der GSG9, Krankenhäuser ...
      Aber natürlich finde ich bei etwas suche im Umkreis von 20 Km immer hier und da ein Fluggelände.

      Es ist halt so, wir müssen uns anpassen ob wir wollen oder nicht denn andere Dinge waren vor uns da. :)
      Gruß - Bernd

      Einer der letzten Yuneec Q500 4K Flieger
      Im Gegensatz zum Hirn, meldet sich der Magen, wenn er leer ist.
      Übrigens, ich bevorzuge das "Neutrum contextualis"
      Das Unwort des Jahres 2023: Wärmepumpe
    • Hallo Freunde,da bin ich auch wieder
      Also lieber Bernd , Mal ganz ehrlich ich glaube wir beiden werden noch Mal irgendwann die besten Freunde.
      Meiner Meinung nach hast du völlig Recht , mit dem Bauchgefühl. Mal ehrlich wir sind doch wahrscheinlich alle viel zu sozial um grosse Gesetzesverstöße zu begehen. Aber ich denke wenn Mal den *Rand* Mal ein ganz kleines bisschen übertritt ist das kein Weltuntergang.
      Ich bin auch viel in der Rhein Main Gehend unterwegs und da kommt man auch Mal 50 bis 60 Meter an die Wasserstraße. Nicht dass man das absichtlich macht aber wollen wir doch Mal ehrlich sein , das ist doch schon ziemlich jedem Mal passiert. Oder?
      Liebe Grüße aus Thüringen
      Gruß Heino
      Geboren um zu fliegen.... rcflug

    • Bernd Q schrieb:

      Na ja, all diese aufgezählten Dinge in Rostock gibt es sicherlich schon seit vielen vielen Jahren bzw. wurden vor vielen vielen Jahren optimal verteilt und nur weil es seit einigen Jahren Kopter gibt kann und wird man sie sicherlich nicht zu Gunsten der Kopterflieger optimal umverteilen.

      Wahrscheinlich gibt es die Konsulate schon seit etlichen Jahrzehnten, sind sicherlich schon "Vorwende"-Objekte, die Gerichte wurden erst nach 95 und teilweise auch erst nach 2000 dort untergebracht.

      Und ich hätte in einer Demokratie schon angenommen, dass man nach dem Verbot, diese Gebäude zu überfliegen, sie zu Gunsten der (geschätzt) 30 Drohnenflieger an den Stadtrand verlegt.
      Genau so könnte man auch mit Bahnstrecken verfahren, die sind hier erst seit gut 100 Jahren in der Stadt, da kann man doch etwas Flexibilität erwarten.

      Ich fühle mich gemobbt.



      Aber klar, jeder macht mal seinen kleinen Grenzgang, die besagten 60km/h usw. und so kann man auch mal etwas an den anderen Grenzen kratzen.
      Mir ist wichtiger, dass ich keine normalen Menschen unmittelbar mit der Fliegerei belästige und dann stört es mich nicht, wenn ich vielleicht nur 80 Meter neben der Bundeswasserstraße unterwegs bin.


      Gruß Max
    • Bernd Q schrieb:

      Ordnung. Wenn ich statt der geforderten 100m Abstand zur DB nur 80m habe passt das für mich auch noch. Will damit sagen:
      Wer mit gesunden Menschenverstand an die Sache herangeht bzw. auf sein Bauchgefühl hört kann so falsch nicht liegen.
      Seh ich genauso.

      Deshalb bleibt die ~120m (400ft) Voreinstellung im Höhenlimit drin, kann nicht schaden im Falle eines Falles auch nach oben "Luft" zum Ausweichen zu haben.
      Alleine schon für den Fall eines Raubvogelangriffs, denn jegliches seitliche oder nach unten gehende Ausweichmanöver können die problemlos parieren, aber "senkrecht volles Roää nach oben" kennen sie von ihrer Beute nicht.

      Außerdem hatte ich bis vor kurzem (und inzwischen hat es sich erledigt, Heliport offiziell aus den Karten gestrichen) auch absolut NULL Probleme damit, hier bei uns im Garten zu "dröhnen", obwohl der nicht 1500, sondern maximal nur 1350m vom Heliport des (ehemaligen) Krankenhauses entfernt liegt.
      Denn zum ersten ist selbiges seit 5 Jahren eh nur noch eine stillgelegte (Asbest)ruine, zweitens soll mir einer das mit den 1350m doch erstmal nachmessen, und drittens stehen hier ringsrum dicht an dicht bis 50m hohe Bäume, also wenn jemals ein Heli hier in einer Höhe unterwegs wäre, daß er mit einer Drohne luftraummäßig in Konflikt geraten könnte, dann wäre die Drohne wohl das kleinste Problem...
      Eine Ampel, die immer wieder Totalausfall hat, sollte man am besten umfahren.