Liest sich wie ein Drehbuch "Rechtsverdrehung"

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    • Genau deswegen hole ich mir für alles eine Genehmigung und informiere vorhandene Polizei immer VORHER über den Flug. Hat bisher zu sehr netten Gesprächen geführt. (Zeuge: MST).
      Ich denke auch im vorliegendem Fall hätten die Beamten entweder vorher nein gesagt oder dann nichts unternommen. Die Rechtslage ist halt bei allen noch sehr unklar und führt dann zu solch einer Eskalation. Womit ich das Verhalten natürlich nicht beschönigen möchte. Vieles lässt sich aber vermeiden, wenn man vorher mit allen Beteiligten spricht.
    • Morjen Wolfgang,
      die Story habe ich gestern schon gelesen und die vielen Seiten haben gelohnt.
      Hier zeigt ein User klar die Unwissenheit und damit dann verbundene Selbstherrlichkeit der Gesetzeshüter auf.
      Letztendlich wurde alles niedergeschlagen aber erst unter Zuhilfenahme eines sachkundigen Rechtsanwaltes.
      Alle nachweislichen Falschaussagen und Übertretungen der Gesetzeshüter blieben allerdings wohl leider ohne Folgen.
      Hier gilt der Satz: Eine Krähe hackt der anderen Krähe kein Auge aus.
      Gruß - Bernd

      Einer der letzten Yuneec Q500 4K Flieger
      Im Gegensatz zum Hirn, meldet sich der Magen, wenn er leer ist.
      Übrigens, ich bevorzuge das "Neutrum contextualis"
      Das Unwort des Jahres 2023: Wärmepumpe
    • Ich betrachte diesen Fall nur als Beispiel. So oder ähnliches kann sich auch in anderen Belangen, wo es zur Konfrontation mit den Gesetzeshütern kommt ergeben.
      Und ob man dann den richtige RA hat, stellt sich erst hinterher raus.

      wal
    • Bernd Q schrieb:

      Hier zeigt ein User klar die Unwissenheit und damit dann verbundene Selbstherrlichkeit der Gesetzeshüter auf.
      Das ist alles richtig. Trotdem finde ich das auch der Pilot sich falsch verhalten hat. Hauptkommisar "Bernie" ist verantwortlich für die Sicherheit von Sir Elton und seiner zahlenden Gäst. Plötzlich steigt eine Drohne in den Himmel. Terroranschlag??!!?? Er muß handeln, oder nicht? Wenn irgendwas passiert ist Hauptkommisar "Bernie" der Dumme und das so richtig. Was hättest Du den getan lieber Bernie? Einfach fliegen lassen? Bestimmt nicht! Wie es die Herren Gesetzeshüter gemacht haben, dazu gibt es keine zwei Meinungen und es ist schade das sie nicht zur Rechenschaft gezogen wurden. Aber: Ein paar klärende Worte VORHER und der ganze Vorfall hätte nicht stattgefunden. Schlimmer finde ich noch die falsch Aussagen. Ich bin selber schon Opfer "Der ist genau über mein Grundstück geflogen und hat meine Villa ausspioniert" geworden. Mit den beiden Beamten die dies kontrollieren mussten! haben wir uns sehr nett fast eine Stunde unterhalten. "habt ihr noch einen vollen Akku" war die erse Frage nach der Klärung des angeblichen Überflugs. Es geht so und so. Es steht nirgendwo wie der Pilot auch die Beamten reagiert hat. Vielleicht genervt oder so?
    • Bilderpower schrieb:

      Hauptkommisar "Bernie" ist verantwortlich für die Sicherheit von Sir Elton und seiner zahlenden Gäst. Plötzlich steigt eine Drohne in den Himmel. Terroranschlag??!!??
      Augen auf bei der Berufswahl!
      Ich konnte auch nicht nach Tagesform, heute gucke ich genauer und ein anderes Mal, na ja wird schon so sein, Zonen vom Flieger, in denen keiner mehr schaut versiegeln.
      Immer mit einem Bein im Knast und dem? Dem passiert nichts!
    • Spannende Geschichte, genau so einseitig geschrieben, wie zuvor ermittelt wurde - nur von der anderen Seite aus.

      Ich meine, wenn man bei so einer Veranstaltung herumfliegt, mag es sein, dass man alles rechtskonform unternimmt, aber dennoch mit dem Feuer spielt.

      Sicherheitsdienst: hat grundsätzlich keine Ahnung, wenig Lohn und bekommt so richtig einen an den Latz, wenn er etwas verpatzt.
      Polizist: muss in einer Situation relativ spontan entscheiden, bekommt von allen Seiten irgendwas zu hören, logisch wählt er den augenblicklich sichersten Weg. Mein Vorwurf an sein Handeln ist eigentlich nur, dass er am Ende nicht loslassen konnte und an seinen Fingern gesogen hat, um einen Vorwurf im Nachhinein zu kreieren.
      Staatsanwalt hat seinen Informationen entsprechend gehandelt, später hat ja auch die Staatsanwaltschaft die Beschlagnahme und Verwertung der Inhalte aufgehoben.
      Die Zeugen... Leute neigen nun mal dazu, etwas zu bezeugen, was sie nicht wirklich einschätzen können. Die Tante anzuzeigen und später (wegen der fehlgeschlagenen Strafanzeige) zu nötigen, war m.E. ziemlich dumm.

      Der Rechtsanwalt war gut, aber hat mit einem Streufeuer reagiert, besser wäre eine Konzentration auf das Handeln der Polizei gewesen, aber dafür war dann wohl seine Beweislage auch zu dünn.

      Der Deutschlehrer hat leider auch nicht so gut gearbeitet, der lange Text hat sich stellenweise nicht gut lesen lassen :) (konnte ich mir jetzt nicht verkneifen)

      Am Ende gilt nur, dass schließlich der Rechtsstaat für tatsächliches Recht gesorgt hat. Und eine Frage bleibt mir noch offen, warum werden nahezu alle bei vollem Namen genannt, nur das vermeintliche "Opfer" und ein/zwei befreundete Zeugen nicht?


      Fazit: Wenn ich etwas unternehme, was sich haarscharf an der Grenze des Erlaubten bewegt, muss ich damit rechnen, auch Stress zu bekommen.
      Mein bester Freund ist auch so eine Marke, der kennt die Justiz sehr genau, provoziert im straffreien Rahmen und hat sei ca. 20 Jahren kein Jahr ohne mindestens 2 bis 3 von ihm initiierte Prozesse. Selbst seine Scheidung hat vor Gericht effektiv 12 Jahre gebraucht, die bestand im Übrigen nicht nur aus einem Thema, da waren auch zig Nebenschauplätze. Es gab gelegentlich brenzlige Momente, er hat aber immer "gewonnen". Dabei ist aber eins wichtig - er hat nie gejammert, dass Druck auch Gegendruck erzeugt.
    • Ich kann MaxHRO nur zustimmen.

      Genau so einseitig und vorverurteilend geschrieben wie die Ermittlungen gelaufen sind!

      Die Wahrheit wird wie immer irgendwo dazwischen liegen....
      Wer mit dem Feuer spielt muss sich icht wundern mit Brandblasen nach Hause zu gehen... ich gebe zu meine Wahrnehmung ist etwas "Vorbelastet" ;)

      Die anschließende "Rachesalve" des Herrn Rechtsanwaltes zeugt nicht unbedingt von Klasse, hier wäre gezielte und durchsetzbare / erfolgversprechende Anklagen sinnvoller gewesen.

      So long
      Keili
      Geld ist nicht alles im Leben. "You don't have to get rich QUICK!" (Alex Esuku, CEO Delta Media Nigeria)
      Es sind nur Zahlen mit mehr oder weniger NULLEN. Was sind schon NULLEN? So gut wie NIX
    • "Melden macht frei"

      ..ein toller Spruch aus meiner Bundeswehrzeit.
      Heute würde ich sagen " Fragen macht frei"

      Und wer diese (beiden) Sprüche beim Fliegen mit Drohnen berücksichtigt wird mehr Möglichkeiten haben als zuvor gedacht!
      Wie Michael (bilderpower) schon wo sagte, als wir in Essen bei innogi-Marathon geflogen sind (ok..wir hatten auch eine schriftliche Genehmigung und Auftrag des Veranstallters) haben wir zuerstmal die Polizei informiert, aufgeklärt wie/wo/was/wann, dann persönilche Daten übergeben, und anschließend sind wir quasi immer mit Polizeischutz geflogen!!
      Das war alles sowas von entspannt und freundlich abgelaufen, habe ich pers. so auch noch nicht erlebt.
      Die Erfahrung hat eben der Profi (Bilderpower), und es hat sich wieder gezeigt wie wichtig sowas ist.
      Übrigens mußten wir nichtmal Unterlagen vorzeigen!! Nein, auch ich als Polizist würde mit gesundem Menschenverstand sehen, daß Leute die so auf einen zukommen, Informieren und Fragen, sich schon vorher Gedanken gemacht haben und nicht aus "guter Laune" raus mal bei so einem Event mit Drohne Fliegen wollen.
      Professionelles Auftreten mit allen Unterlagen erwarten auch (zurecht!) die Sicherungsbehörden/Leute bei solchen Veranstalltungen. Und leider haben die auch Recht in der heutigen Zeit.

      Wie Max auch schon sagte, setllt Euch vor im geringsten Zweifel passiert doch was (Anschlag/Unfall) und die Polizei hat nicht´s unternommen vorher!
      Dann möchte ich auch nicht in der haut der Polizisten/Security stecken, dieren Aufgabe es ist u.q. sowas zu verhindern.

      Ob es dem Polizisten nun um das KUK ging, oder schlichtweg nur darum die Drohne vom Himmel zu 100% zu holen (Beschlagnahme), weil der Pilot sich evtl. gegenüber dem Polizisten nicht freundlich verhalten hat, bleibt offen.
      Es ist aber schon gem. dem Handeln schon fast zu vermuten.
      Nichts, aber auch rein GAR NICHTS hat durch Politik der CDU-Grünen-SPD und FDP in den letzten 10 Jahren zum Wohlergehen der Bürger geführt!!
      NICHTS! :!: :!: TIME TO CHANGE de:f
    • Die beteiligten Polizisten, zumindest einer, haben offensichtlich nichts unversucht gellassen, um dem Flieger irgendwie am Zeug zu flicken, und schon die anfängliche Nötigung, direkt über die Zuschauer zum Landeplatz zu fliegen, war ziemlich grenzwertig.

      Wer auf diese Art regelrecht einen „Krieg“ eröffnet, braucht sich nicht zu wundern, wenn aus wirklich jedem verfügbaren Rohr mit allem was nur irgend geht zurückgeschossen wird.
      Eine Ampel, die immer wieder Totalausfall hat, sollte man am besten umfahren.
    • Nichtraucher schrieb:

      wenn aus wirklich jedem verfügbaren Rohr mit allem was nur irgend geht zurückgeschossen wird.
      Na ja, so richtig geschossen wurde ja nicht. Es gab ein verzweifeltes Streufeuer, welches nicht einen Treffer erzielte.

      Hätten der Anwalt und der Pilot etwas in den Händen gehabt, hätten sie auch etwas erreichen können. Da war nichts, genau wie auch in den Händen der Polizei und so ist am Ende auch nichts passiert, hat nur für alle Zeit und Nerven gekostet.
      Eine vernünftige Kommunikation im Vorfeld hätte das höchstwahrscheinlich komplett vermieden.

      Es war definitiv nicht richtig, dass man bei der Polizei noch weiter drehen wollte, aber die Motivation kennt ja auch keiner. Der Bericht allein stellt kein objektives Bild des Geschehens dar.
    • Zeit und Nerven gekostet hat die Sache zunächst mal den Piloten.

      Da ist es sein gutes Recht, nach allen Regeln der Kunst zurückzunerven.

      Hatte sowas selbst mal, da wollte ein offensichtlich krankhaft dienstgeiler Ordnungsamtler mir wegen einer (den eigentlich dafür Zuständigen in der Stadtverwaltung seit Jahrzehnten bekannten und bewußt „geduldeten“, DIE hatten das nämlich zum Großteil selbst verursacht) Bagatellgeschichte an den Karren fahren.
      Witzigerweise ausgerechnet mir als Minderheits-Miteigentümer des betroffenen Grundstücks, der bislang nie in irgendeiner Art und Weise mit der Sache zu tun hatte, sämtliche Geschichten im Zusammenhang mit diesem Grundstück liefen seit Jahrzehnten über die anderen Miteigentümer.

      OK, also dann mal klar Schiff zum Gefecht.

      Erstens Widerspruch (sowieso),

      zweitens wegen diverser inhaltlicher (ein angebliches "Beweisfoto" zeigte gerade NICHT den vorgeworfenen Sachverhalt, sondern einen gleichartigen, NICHT beanstandeten auf einem ANDEREN Grundstück) und Formfehler(chen) jeweils einzeln Dienstaufsichtsbeschwerde, und zwar nicht etwa schriftlich, sondern zur Niederschrift, und das so, daß auch jeweils andere Kollegen dieses Herrn davon was mitbekommen haben.

      Drittens wegen eines „etwas“ gröberen Fehlverhaltens des Herren im weiteren Verlauf der Sache sogar ne Strafanzeige (Versuchte Urkundenunterdrückung, das ist für Verwaltungsbeamte in etwa dasselbe „Kaliber“ wie Rechtsbeugung bei Richtern). Er hatte nämlich in einem auch von Dritten (darunter Verwaltungsbeamte eines anderen Ressorts) mitgehörten Telefonat (erfolglos, deshalb eben nur Anzeige wegen Versuchs) versucht, mich dazu zu bringen, den Widerspruch so zu stellen, daß er, hätte ich das so befolgt, aus formalen Gründen abgewiesen worden wäre.
      Wurde zwar letztendlich eingestellt, aber Stress hatte DER damit garantiert auch nicht wenig.

      Viertens (bzw. sogar gleich mit dem Widerspruch) die unmißverständliche Ankündigung, das OA für den Fall einer Weiterverfolgung der Sache mit Anzeigen gleichartiger, bislang nicht verfolgter Bagatellfälle regelrecht zu „fluten“, und das natürlich auch auf die dort den maximalen Arbeitsaufwand verursachende Weise, sprich jeden „Fall“ einzeln und zur Niederschrift.

      Fünftens ebenso die Ankündigung, alles was damit zu tun hat, „im Rahmen der Möglichkeiten und unter vollständiger und schonungsloser Nennung der Handelnden mit maximaler Breitenwirkung extern zu kommunizieren und dabei auch die Frage zu stellen, inwieweit die bisherige Nichtverfolgung anderer gleichartiger Fälle mit der Person des jeweiligen Betroffenen und deren Verbindung zur kommunalen Verwaltung und Politik zu tun haben könnte“. War übrigens grad eine Kommunalwahl in "Reichweite"...

      Dem Widerspruch wurde zunächst nicht stattgegeben, und das Ganze ans Gericht weitergeleitet.

      Und da unmittelbar darauf sang- und klanglos eingestellt. Wie mir aus dort gut informierten Kreisen zu Ohren kam, habe man da beim Studium der Akten herzlich gelacht und sich ernsthaft die Frage gestellt, wie ein Verwaltungsbeamter, der seine Sinne noch halbwegs beisammen hat, überhaupt auf die abwegige Idee kommen könnte, seine Dienstzeit und sonstige Mittel für sowas zu verplempern...

      Und der bewußte Herr ist seitdem peinlichst darauf bedacht, keinerlei Aktionen mehr zu fahren, die seine wohl nicht mehr allzufern in Aussicht stehende reguläre Pensionierung in irgendeiner Art und Weise weiter gefährden könnten...
      Eine Ampel, die immer wieder Totalausfall hat, sollte man am besten umfahren.
    • Nichtraucher schrieb:

      in Aussicht stehende reguläre Pensionierung in irgendeiner Art und Weise weiter gefährden
      Na ja, bevor die auch nur ein Fünkchen in Gefahr ist, muss er schon so richtig etwas getan haben, eine schwere Straftat kann da unter Umständen vielleicht Gefahr für die Pension bedeuten. Aber dann muss immer noch der Dienstherr zusätzlich zum Strafverfahren ein entsprechendes Disziplinarverfahren anschieben.
      Normal muss er nicht wirklich fürchten, dass mehr als ein, zwei oder drei Monatsgagen angefasst werden.

      Aber Deine Geschichte und die Pilotenstorry sind sowieso zwei verschiedene Paar Schuhe.

      Der Pilot hat eigentlich nur dafür gesorgt, dass andere Drohnenflieger später mal mit deutlich anderen Vorwürfen angefahren werden, die werden höchstwahrscheinlich auch keine Chance mehr haben, mit etwas Charme und Diplomatie ein kleines Entgegenkommen/ "Augenzudrücken" zu erwirken. Er hat eine solide Basis für Vorurteile, die anderen Leuten das Leben schwer machen können, geschaffen.

      Wie ich schon schrieb, es mag sein, dass er genau bis an den Zaun fliegen darf. Aber bei so einer Veranstaltung muss er einfach damit rechnen, dass sich Leute, Gewerbetreibende, Security-Spezis oder auch Beamte nicht auf "sein unumstößliches Recht" einlassen. Die haben auch Rechte und Pflichten und einige davon können mit ihren Pflichten einige Rechte deutlicher begründen als ein Hobbyflieger, der gerade einen Grenzgang begeht.
      Am Ende hat er Glück gehabt, aber er hat niemanden da wirklich das Leben unbequem gemacht, sein Streufeuer war recht gehaltlos, darum musste er schließlich auch noch die Zeugin derart nötigen, dass sie sogar eine Anzeige gegen ihn stellen konnte, aber auch die ist verpufft, weil sie falsch gestellt wurde.

      Ich musste auch mal jemanden anzeigen, bei der Zeugenbefragung hat mich der Polizist in meinen Ausführungen "verbessern" wollen, hätte ich das so unterschrieben, wäre meine Anzeige ins Leere gelaufen. Ich habe ihn über die Fehlleitung seiner "Verbesserungen" informiert und ihm zwei Optionen vorgestellt, er hat die mit der wortgetreuen Protokollierung gewählt und alles war gut. Dabei muss das Gegenüber aber nur wissen, dass man weiß, wovon man spricht. Schlecht ist, wenn er nachher denkt, man wäre ein despektierliches, arrogantes Arschloch - solche Gedanken motivieren nur zu einem Wettkampf.

      Mir sind aber auch Fälle bekannt, wo eine Polizeiinspektion wegen Strafvereitelung angezeigt wurde. Oder jemand hat privat eine andere Behörde bis zum Verfassungsgericht gezerrt - dafür muss man aber nicht nur Eier haben, sondern auch eine Scharr guter Anwälte und ein recht respektables Finanzpolster.
      Letztlich ging es dabei auch nur ums Prinzip - Recht haben und behalten.
      Kann man so machen, muss man aber nicht. Das habe ich demjenigen übrigens auch gesagt, die Antwort war:"Wieso? Ich habe doch gewonnen und die lecken jetzt ihre Wunden :-)))))) !"
      Dafür muss man dann aber auch schweres Geschützt auffahren und nicht ein vages Streufeuer in einer schwachen Salve abgeben. Geht aber auch nur, wenn man eindeutig im sicheren Rechtsraum unterwegs ist, wo es keine "Könnte sein Entscheidungen" geben kann.
    • MaxHRO schrieb:

      Der Pilot hat eigentlich nur dafür gesorgt, dass andere Drohnenflieger später mal mit deutlich anderen Vorwürfen angefahren werden, die werden höchstwahrscheinlich auch keine Chance mehr haben, mit etwas Charme und Diplomatie ein kleines Entgegenkommen/ "Augenzudrücken" zu erwirken. Er hat eine solide Basis für Vorurteile, die anderen Leuten das Leben schwer machen können, geschaffen.
      Genau so ist es! Der Pilot hat mit seiner Ignoranz uns alles geschadet.