EU beschließt Art. 13 und die Urheberrechtsreform !!

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    • MaxHRO schrieb:

      das ist allenfalls Trotz unter dem Deckmantel der Demokratie.
      Die "Demokratie" wurde unter den aktuellen "Großparteien" schon lange abgeschafft, mit Hetze, Lügen, unterstützung von gewalltorientierten Gruppen, Wahlfälschung (nachgewiesen) etc etc.
      Und wer sowas macht, bzw. NUR so sich noch gerade an Spitze halten kann, ist genau das was 1933- schon zu einem Krieg geführt hatte. :( ;(

      Schauen wir uns die Fakten und Entwicklung an, sind es NICHT "Alternativen" Parteien die Europa zerissen haben, und wir immer mehr Gewallt, Tote und gespaltene Bürger haben.
      Also passt es genau in´s Bild und die Geschichte wird sich wohl wiederholen.

      Ich vermute in der BRD würde es schon lange solche Zustände geben wie in Frankreich, wenn der deutsche ansich nicht so Faul und aber auch "NOCH" diszipliniert wäre.


      Europa wäre eine SAUSTARKE macht auf der Welt, wenn´s es die richtigen Leute machen würden.
      Will sagen, auch ich bin für Europa......aber so wird das rein gar nix, im Gegenteil.
      Nichts, aber auch rein GAR NICHTS hat durch Politik der CDU-Grünen-SPD und FDP in den letzten 10 Jahren zum Wohlergehen der Bürger geführt!!
      NICHTS! :!: :!: TIME TO CHANGE de:f
    • @EOS ich muss dir zumindest Teilweise zustimmen.

      Mir geht es um den Letzten Abschnitt. Europa könnte mehr und viel Stärker sein.

      Als Beispiel möchte ich Trumps Einfuhrzölle nehmen.

      Zunächst stand Europa da geschlossen und sagte so nicht. Anschließend rennt dann aber jeder einzeln zum Trump hin um doch noch bessere Konditionen für das eigene Land raus zu schlagen. Um danach wieder zusammen weitere Zölle zu verhängen. Denen haben wirs gezeigt/Ironie aus. Statt direkt als ein einiges Europa dagegen anzugehen.

      Da haben wir uns schwach gemacht.

      Dennoch bin ich kein Freund der alternativen Parteien. Aber das ist hier ja schon durch gekommen ^^
    • MaxHRO schrieb:


      Ich stelle mal eine Frage in den Raum.
      Unter der Bedingung, dass Deutsche mit ihrer Kommunalpolitik, der Landespolitik, der Bundespolitik und letztlich der EU-Politik unzufrieden sind - warum sind sie dann mit schnöden Berufspolitikern zufrieden, warum stellt sich keiner als Bürgermeister für sein Dorf oder Kleinstadt zur Verfügung, warum packt kaum einer den Strohhalm, sich politisch zu engagieren?
      Genau da fangen wir an, 2 Bekannte, meine Frau und ich (ohne Partei) lassen uns zur Ortschaftsrat-Wahl auf einer Liste aufstellen um dem CDU Schlendrian Einhalt zu gebieten.
    • Nur doof das in unserer "Demokratie" als evtl Andersdenkender schon um seine Gesundheit, Geschäft und sonst was fürchten muß.
      Insofern wird der Wunsch direkt was pers. ändern zu können eher Wunschtraum für viele Bleiben. Ziel ereicht von unserere DDR2.0 :cursing: :thumbdown:
      Nichts, aber auch rein GAR NICHTS hat durch Politik der CDU-Grünen-SPD und FDP in den letzten 10 Jahren zum Wohlergehen der Bürger geführt!!
      NICHTS! :!: :!: TIME TO CHANGE de:f
    • Roknix schrieb:

      Zunächst stand Europa da geschlossen und sagte so nicht.
      Man kann es immer wieder in der Weltgeschichte beobachten, zuerst sind da Idealisten.
      Gute Ideen, noch nicht perfekt umgesetzt, aber es läuft.
      Dann kommen jüngere, nur noch zu 50% Ideale, die anderen 50% , welche Lieder muß ich singen um bequem zu leben ?
      usw.
      Zum Schluß sind nur noch Schauspieler, Komiker und Sänger übrig, hauptsache bequem leben.
      Ideale, dafür kann man nix kaufen.
      Eine bessere Zukunft, so alt werde ich nicht.

      Erstaunlich die mitunter weisen Gedanken von Kapitän Kirk zu Zeiten als Afroamerikaner noch hinten im Bus sitzen mußten.
      Grüße vom Lande
    • n.-perry schrieb:

      Genau da fangen wir an, 2 Bekannte, meine Frau und ich (ohne Partei) lassen uns zur Ortschaftsrat-Wahl auf einer Liste aufstellen um dem CDU Schlendrian Einhalt zu gebieten.
      Es dauert aber Jahre bis Du an irgendwelchen Entscheidungen teilhaben kannst - leider. Aber: Sehr guter Anfang!
    • Bilderpower schrieb:

      n.-perry schrieb:

      Genau da fangen wir an, 2 Bekannte, meine Frau und ich (ohne Partei) lassen uns zur Ortschaftsrat-Wahl auf einer Liste aufstellen um dem CDU Schlendrian Einhalt zu gebieten.
      Es dauert aber Jahre bis Du an irgendwelchen Entscheidungen teilhaben kannst - leider. Aber: Sehr guter Anfang!
      Auf kommunaler Ebene geht es viel schneller um denen zumindest in die Suppe zu spucken.
    • n.-perry schrieb:

      Bilderpower schrieb:

      n.-perry schrieb:

      Genau da fangen wir an, 2 Bekannte, meine Frau und ich (ohne Partei) lassen uns zur Ortschaftsrat-Wahl auf einer Liste aufstellen um dem CDU Schlendrian Einhalt zu gebieten.
      Es dauert aber Jahre bis Du an irgendwelchen Entscheidungen teilhaben kannst - leider. Aber: Sehr guter Anfang!
      Auf kommunaler Ebene geht es viel schneller um denen zumindest in die Suppe zu spucken.
      Ich drücke Euch die Daumen. Da ich aber so fast alle Politiker hier gut kenne weiß ich das es seine Zeit dauert.
    • Wir sind ein kleines Dorf, weniger als 200 Einwohner. Ein Ortsvorsteher (soll/muss die Belange der Kreisstadt durchsetzen) und fünf Ortschaftsrat-Mitglieder (vertritt die Belange der Einwohner). Und demnächst sind Ortschaftsrat-Wahlen.
    • Für mich ganz klar gesagt: Ich mag den Europäischen Gedanken und finde ein gemeinsames Miteinander kann für alle nur von Vorteil sein.
      Ich genieße es ohne Grenzkontrollen in die Mitgliedsstaaten fahren zu können und dort mit der gleichen Währung zu zahlen. Der wirtschaftliche Faktor von Europa ist nicht zu verachten und hat Gewicht.

      Einige Dinge die mich gestört haben:
      Wir Deutschen durften nicht mitbestimmen ob wir Europa werden wollen.
      War dann wohl ein kluger Schachzug von H. Kohl denn eine Volksabstimmung hätte zum damaligen Zeitpunkt wahrscheinlich ein Nein zur EU bedeutet und ohne uns hätte es keine EU gegeben.

      Die Gier der Wirtschaft die bei der damaligen Preisgestaltung einfach DM 1:1 gegen Euro ersetzt hat.
      Dies hat allerdings damals der Kunde weitestgehend abgestraft, leider nicht in allen Bereichen.

      Einige Dinge die mich immer noch stören:
      Das wir nach wie vor einer der Zahlmeister der EU sind uns im Gegenzug dafür aber Vorhaltungen über unsere Exportzahlen gemacht werden und uns Mitgliedsländer wie z.B. Griechenland beschimpfen. Sehr seltsam denn schließlich haben wir ihnen den Arsch gerettet.

      Das uns Sparern (Die Deutschen sind Weltmeister im sparen) die Zinserträge genommen werden. Die EZB verschleudert die Euros an die Banken und straft ab wenn sie nicht ausgegeben werden. Viele viele Hausbesitzer die ihr Eigenheim über eine Lebensversicherung finanziert haben stehen vor einem Desaster.

      Das führende EU Politiker auf Millionen EU Menschen schei ... und Menschen die ihren Unmut mittels E-Mail kundtun als Bots bezichtigen.
      Aber dann so tun als wären sie am Puls der Zeit. Na ja, manchmal ticken die Uhren wohl langsamer.

      Für mich ganz klar gesagt: Ich mag den Europäischen Gedanken und finde ein gemeinsames Miteinander kann für alle nur von Vorteil sein.
      Die Geschichte lehrt uns allerdings: Es wird lange brauchen bis zusammengewachsen ist was zusammengehört und der Weg ist sicherlich nicht einfach.
      Gruß - Bernd

      Einer der letzten Yuneec Q500 4K Flieger
      Im Gegensatz zum Hirn, meldet sich der Magen, wenn er leer ist.
      Übrigens, ich bevorzuge das "Neutrum contextualis"
      Das Unwort des Jahres 2023: Wärmepumpe
    • Ich kann dem Reigen der Zirkelschlüsse gerade nicht folgen.

      Also man soll die Politiker, die man nicht mag abwählen aber gleichzeitig NICHT die Alternativen dazu ?(

      Die Diskussion um Zölle führt auch nicht unbedingt zu einem Konsens. Wo steht, dass Zölle erhoben werden müssen? Jaja, der bitterböse Trump. Vielleicht hat ihm einer gesteckt, dass wir seit Jahrzehnten Zoll auf amerikanische Fahrzeuge erheben. Ist in D auch nicht unbedingt bekannt, da die erhobenen Einfuhrzölle zu 100% in Brüssel landen.Der Mann mit den komischen Haaren ist wahrscheinlich nicht so ganz das Arschloch, welches uns die öffentlich rechtlichen Framing-Anstalten verkaufen möchten.

      Die Sache mit den innereuropäischen Grenzen hat früher höchstens ein paar Tage im Jahr genervt. Der sogenannte "kleine Grenzverkehr" war auch damals schon problemlos. Und ja, dieses leidige Geldtauschen. Darüber haben ja ganze Generationen den Verstand verloren. Ich finde den Umgang mit ausländischer Währung eher reizvoll. Nun ja, so hat jeder seine Vorlieben. Dass wir Italien retten und Griechenland bereits "gerettet" haben, um kein Geld mehr tauschen zu müssen ist ein Luxus, den man sich nicht ausdenken kann.

      Insgesamt haben wir für die 3,76 Vorteile aber einiges aufgegeben. Und es kommt noch Einiges auf uns zu.

      Der überbordende Regulierungswahn wird letztlich dazu führen, dass die Bürokratie sich selbst frisst. Nahezu kein Teil der Märkte ist noch wirklich frei und kann sich halbwegs normal entwickeln. Sobald die nächste große Rezession naht hat der Monsteraparatschik in Brüssel nur noch die totale Diktatur als Option. Wer sonst soll (über den Daumen) 50.000 Bürokraten bezahlen? Die 25.000 Lobbyisten mit einem JAHRESETAT von 1,5 Milliarden schaffen es nicht die gierigen Schlünde ausreichend zu füttern.

      Und völkerrechtswidrige Kriege gibt es auch außerhalb des Ostblocks Lüge 1, Lüge 2, Lüge 3 ... ... ... (Links Art 13 sensibel)
    • Der Jugoslawien-Krieg (Bürgerkrieg) selber zeigt wohin eigene Machtansprüche zwischen Nachbarn und Nationalstaaterei führt.

      Der kleine Grenzverkehr war nicht problemlos (abgesehen von Besucher und Touris). Leben in Deutschland und arbeiten Frankreich (auch umgekehrt) war steuerrechtlich kaum zu bewerkstelligen. Heute heißt das Grenzpendler oder Wanderarbeiter, hier wohnen, dort arbeiten und das ist heute im grenznahen Gebiet gang und gäbe.

      Und deine 3,76 % Vorteil sind erst der Anfang.
      Wie lange hat es mit Kanada oder den USA gedauert bis die Staaten zusammen gewachsen sind? In deren Geschichte gab es oftmals mehr Rückschläge (politische und wirtschaftliche) als das es vorwärts ging, um zu dem zu werden was sie heute sind. Die Prozesse haben wesentlicher länger als 100 oder 200 Jahre gedauert. Und heute ist so ein Land bei so manchen ein/auswanderungswürdig. Wie alt ist die EU und wo stehen wir jetzt schon, auch mit viel Mist und Ballast an den Hacken? Und das ohne Kriege wie es sie in Kanada und den USA gegeben hat.

      Natürlich wenn es überhaupt nicht deine Auffassung ist, so ein gemeinsames Europa, dann ist das gegen deine Idee.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von n.-perry ()

    • Gegen meine Idee ist die EU auf jeden Fall. Europa braucht keine EU. Was spricht gegen eine tiefe und unkomplizierte Nachbarschaft? Steuerrecht, Zölle, Handelsschranken und der ganze Irrsinn sind das Werk von Menschen und keine Naturgesetze. Europa kann auch ohne die Vögel in Brüssel gut gedeihen.

      Und mal eine ganz und gar ketzerische Frage: Brauchen die verschiedenen Regionen nicht auch unterschiedliche Regeln? Die unterschiedlichen Sozialsysteme unterschiedliche Finanzierungsarten? Frühverrentung geht halt nicht überein mit einem höheren Eintrittsalter in anderen Ländern.