Wirklich Umweltfreundlich ?

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    • Als Teillösung und eventuell für den Übergang in bestimmten Bereichen kann ich mir vorstellen, dass es zur Luftverbesserung führt. Aber als generelles individuelles Verkehrsmittel ist die Lösung nicht praktikabel und auch nicht umweltgerecht. Man stelle sich nur einmal vor, dass alle Straßenparker ihre Kabel aus dem Fenster werfen und kreuz und quer durch die Straße spannen. Hybridtechnik kommt dem Alltag einiges näher. In den Ortschaften/Städten elektrisch und überland mit dem Verbrenner fahren um den Akku zu laden. Ansonsten nur selten an die Ladesäule.

      Wasserstoff und Brennstoffzelle wird der Zukunft gehören.
    • Wo ein Wilhelm da auch ein praktikabler Weg.
      Natürlich wird die Umstellung auf E-Autos nicht innerhalb der nächsten 10 Jahre abgeschlossen sein. Somit verbleibt genügend Zeit um das Problem des Aufladens zu lösen.
      Schnellwechselpacks war schon einmal im Gespräch denn Tankstellen gibt es ja zu genüge. Zur Durchführung würde es natürlich einer gemeinsamen Plattform alles Autobauer bedürfen aber so werden wenigstens die Jobs an den Tanken erhalten. Die Autoindustrie wird sich ändern müssen, da führt kein Weg vorbei und die deutsche Autoindustrie hat den Anschluss fast verschlafen. Der Produktionsrucksack jedes E-Autos ist nach ein paar Betriebsjahren leer und ab dann ist der Nutzen für die Umwelt da.
      10 Entwicklungsjahren sind im Bereich Technik speziell im Bereich Akkus eine lange Zeit und sicherlich werden die Ladezeiten kürzer und die Reichweite größer werden.
      Nur dürfen unsere Damen und Herren Politiker nicht schlafen denn auf die Hochspannungstrasse (von Nord nach Süd) des Herrn Peter Altmaier warte ich immer noch.

      Ich für mich denke, dass mein derzeitiger PKW wohl mein letzter mit Benzinmotor sein wird. Tesla & Co. lässt grüßen. :)
      Gruß - Bernd

      Einer der letzten Yuneec Q500 4K Flieger
      Im Gegensatz zum Hirn, meldet sich der Magen, wenn er leer ist.
      Übrigens, ich bevorzuge das "Neutrum contextualis"
      Das Unwort des Jahres 2023: Wärmepumpe
    • E-Autos erfordern ein grundsätzliches Umdenken, aber das wird bei jeder Neuerung so sein. Als Beispiel, soll ein Fahrzeug nach einem Unfall geerdet werden? Oder welches Löschmittel muß verwendet werden? Im Rennsport Formel-E haben die Fahrzeuge eine sichtbare Leuchte, die anzeigt ob Rettungskräfte das Auto berühren dürfen.

      www-user.tu-chemnitz.de/~kolc/…undlagen%20Sicherheit.pdf

      Es hatte den Fall gegeben, bei dem ein komplett ausgebranntes e-Auto, in dem der Akku mit allem so "verschmolzen" war, dass noch nach 10 Tagen eine Spannung von 160 V an der Karosserie gemessen werden konnte.
    • totl
      Gruß - Bernd

      Einer der letzten Yuneec Q500 4K Flieger
      Im Gegensatz zum Hirn, meldet sich der Magen, wenn er leer ist.
      Übrigens, ich bevorzuge das "Neutrum contextualis"
      Das Unwort des Jahres 2023: Wärmepumpe
    • brendepe schrieb:

      Hallo,
      Spaßmodus an,,,,,ach wir nehmen einfach ein paar Dieselstromgeneratoren und schon funzt es mit den e-Autos....Spaßmodus aus

      Grüße Peter
      Gibt es wirklich! ppo
      Das haben sie bei Panorama (?) als Thema gehabt. Falsche Planung in Bezug vom Ausbaus des Ladesäulen-Netzes. Säule da, aber keine Leitung. Die Lösung, ein Dieselgenerator und das schon seit Monaten!
    • Bernd Q schrieb:

      Natürlich wird die Umstellung auf E-Autos nicht innerhalb der nächsten 10 Jahre abgeschlossen sein.
      Alles Unsinn, es muß generell umgedacht werden das dieser ganze Beförderungswahnsinn ein Ende hat.
      Solange ein Arbeiter aus München nach Berlin auf Montage fährt, ein Berliner nach Düsseldorf, ein Hamburger nach Stuttgart
      braucht mir keiner was von öko erzählen.
      Nebenbei sollte man auch an jede Notrufsäule auf der Autobahn einen Parkplatz mit 100 Ladesäulen einrichten, für die
      die ökologisch 12h im Stau stehen und irgendwann wieder aufladen müssen.

      n.-perry schrieb:

      soll ein Fahrzeug nach einem Unfall geerdet werden?
      Das wäre ja besonders dämlich, damit braucht man im Fehlerfall nur noch den einen Pol an der Karosse berühren, Stromkreis geschlossen.
      Solange beide Pole isoliert zur Erde sind MUSS man schon beidhändig an die richtigen Stellen anfassen.
      Crash-Sensoren die alle Verbindungen der Zellen unterbrechen und dann nur noch Zellenspannungen unter 48V übrig bleiben wäre mal intelligent.
      Grüße vom Lande