FluSi

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • So,

      da dieses Jahr wohl nix mehr mit Copter wird (Cockpit etc. braucht einfach zu viel Zeit und auch Kohle) bin ich auf der Suche nach einem ordentlichen Simulator für Kamera-Copter.

      Den Reflex hab ich schon und der ist auch echt super, was das Flugverhalten der Copter angeht (zumindest beim Q500 und beim H, DJI hat der ja nur den Phantom II), bietet aber leider keine Möglichkeit die Perspektive über den FPV-Bildschirm darzustellen. Die meisten die das FPV können sind FPV-Racer Simulationen und haben keine Kameraträger als Modell.

      Beim neuen Aerofly RC8 soll das angeblich möglich sein und der hat auch gleich eine komplette Stadt mit Gebäuden, Park etc. wo man das Kamerafliegen üben kann. Nur kostet das Ding satte 199€ und hat anscheinend auch nur den Q500 4K als Serienkamerakopter dabei. Also kein H und auch keine DJI's.

      Meine Frage, hat den zufällig jemand von euch und kann sagen ob sich die Ausgabe lohnt? Ich möchte halt hin und wieder ein wenig üben, vor allem aus der Kameraperspektive. Für das Beobachtungsfliegen ist ja der Reflex wirklich top und reicht auch völlig.

      P.S: Wann muss man sich eigentlich zum Treffen melden? Ich würde sehr gerne kommen, weiß aber echt noch nicht wie bei mir dieses Jahr alles läuft. Da sind noch so viele Dinge zu erledigen (leider nicht nur Hobby und Heirat - auch anderer Mist :S ), dass ich nicht wirklich lange im Voraus planen kann.

      Copter hätte ich wahrscheinlich keinen dabei, ausser mir hängt der ganze Cockpitkram mal zum Hals raus und ich wechsle zeitweilig wieder zum Copterbau über :D und darf das Ding überhaupt noch fliegen nach der neuen Regelung mh
      "What good does it do to be afraid? It doesn’t help anything. You better try and figure out what’s happening and correct it."

      Chuck Yeager
    • So,

      für's richtige Ambiente im Cockpitzimmer noch ein paar 1/72 Fertigmodelle bestellt. Die kommen auf Sockel an die Wand :D . Sind nur aus Plaste, also nix Druckguss, dafür aber pro Flieger, Heli nur 15-20 Öken, dass geht. Andere sind natürlich noch schöner, kosten aber gleich mal 100-200€ pro Flieger in dem Maßstab.

      Werden noch ein paar mehr werden, dann aber selber gebaute. Ist sozusagen jetzt mal der Startkit ^^
      Dateien
      "What good does it do to be afraid? It doesn’t help anything. You better try and figure out what’s happening and correct it."

      Chuck Yeager
    • Der Eurofighter kommt für DCS!!!! Wahnsinn, die hauen jetzt wirklich rein! Ein interessantes Modul nach dem anderen.

      F-15E Strike Eagle kommt ja auch noch. Wenn die so weiter machen, einfach nur geil!

      Link zu den DCS-News, dort ganz unten am Ende ist die aktuelle Weekend-News.

      forums.eagle.ru/showthread.php?p=4259999#post4259999

      und da sind auch noch ein paar Bilder vom aktuellen Stand in der Entwicklung (Achtung das Cockpit in den Flugsequenzen ist nicht der EF2000 sondern eine F-16 - also nicht verwirren lassen :D ) . Zum Schluss sieht man auch die MI-24, welche auch gerade in Arbeit ist.

      "What good does it do to be afraid? It doesn’t help anything. You better try and figure out what’s happening and correct it."

      Chuck Yeager
    • So, nach dem ich mich ja nun dafür entschieden habe weiter zu machen mit dem Jahrtausend-Projekt "Universal-Homecockpit" :S , werde ich hier ab und an den neuesten Stand und immer ein paar Fotos posten.

      Ich fange mal so ein wenig mit der Geschichte hier an. Wen's nicht interessiert einfach überspringen :D .

      Für die anderen, mal ein Beispiel auf was für Probleme man bei so einem Mega-Projekt stößt. Das ist nur eines von unzähligen Sachen die zu lösen sind. Man muss aber auch sagen, das es so ein Projekt wie meines kein zweites mal gibt, da ich von Windows 98 bis Windows 10 und vom Panzer, übers U-Boot bis hin zum Kampfjet alles mit meinem Doppelsitzer-Universal-Cockpit fliegen und fahren möchte. Zumindest im hinteren "schreibtischähnlicherem" Teil. Im Pit selbst wird nur geflogen.


      Da ich vieles einfach auch kostengünstig realisieren musste, hab ich die letzten Jahre viel auf Eigenbau gesetzt. Dies wird sich nun ein wenig ändern, da gerade diese "Eigenbau wegen Kosten" - Lösungen oftmals sehr zeitintensiv und aufwendig waren.

      Ab jetzt gehe ich zu "was für mich verwendbar und irgendwie bezahlbar ist wird gekauft" über. Lieber spare und warte ich länger, als auch noch für die Dinge, die es zu kaufen gäbe und noch im Rahmen sind, eigene kostengünstige und endlos komplexe, komplizierte Lösungen zu finden.

      Ich werde auch nicht mehr den "und dieses Jahr wird es fertig - sonst wird das nie mehr was" - Plan verfolgen und mich unötig selbst unter Druck setzen, sondern einfach stetig und gemütlich wann immer Zeit ist dran rumschrauben, -löten, -lackieren etc.

      Eine der ersten Handlungen war nun für den hinteren Teil, also das "WSO/RIO-Pit" welches zusätzlich zur Waffensystemoffiziersfunktion, also dem Zweimannbetrieb, auch für standalone Panzer- (Steelbeasts Pro usw.), Infantrie (ARMA II und III etc.) und Marinesimulationen (Dangerous Waters etc.) genutzt werden soll, eine universelle Lösung für mein Eigenbau-Macro-Keyboard zu finden.

      Dieses Keyboard hatte den Zweck die unzähligen komplizierten Tastaturbefehle (Macros z.B. Strg + Shift + 8 entspricht "Formation Echolon right"), die jede komplexe Militär- oder auch Zivilsimulation mit sich bringt, auf einen Tastendruck zu reduzieren und diese Taste mit der Grundfunktion die bei allen gleichartigen Simulationen in etwa auch fast identisch ist (also alle Panzersimulationen haben z.B. die gleichen Gefechtsformationsbefehle, oder Munitionsauswahlen bzw. Ladevorgänge usw. da eben der Realität nachempfunden) zu beschriften. Somit muss sie individuell programmierbar für jeden Simulator sein, da jeder leider seine eigenen Tastaturbefehle für die ansonsten selben Funktionen hat und diese oftmals auch heute noch nicht im Spiel selbst wirklich frei zu konfigurieren sind, so das man alle auf die gleichen Macros beschränken kann.

      Dies wollte ich mit einem ganz normalen zusätzlichen Keyboard und dem Programm "HID-Macros" umsetzen. Grundsätzlich wäre das auch ohne Probleme möglich gewesen, da das Programm in der Lage ist jede stinknormale Tastatur separat zu erkennen und jeweils zu differenzieren welche Tastatur verwendet wird. Diese explizite Tastatur kann man dann mit Macros auf fast jede beliebige Taste versehen ( also Taste "a" wird z.B. zu "Strg + Alt + R" - original "a" ist dann verschwunden). Das heißt man schließt einfach eine zweite oder auch dritte PS/2 oder USB-Tastatur/Nummernblock am Rechner an und kann diese zu einer Spezialtastatur für spezielle Programme umfunktionieren (geht übrigens auch für Videobearbeitung, Photoshop etc. - Programm ist Freeware). Mein ganzer Overhead-Panel im Cockpit funktioniert zu 80% auf diese Weise.. Der Rest sind separate Schalter, Drehregler und Knöpfe an Pokeys-Karten. Geht alles aber nur mit der Software im Hintergrund ab Win XP.

      Die Lösung war super und die zweite Tastatur funktionierte auch prima (hatte auch noch ein paar extra Schalter und Knöpfe an dieser "gemoddeten" Tastatur angebracht die mittels eines separaten Arduinoboards zu programmieren waren), aber da nun auch noch die Retro-Geschichte am WSO-Platz unterzubringen war, ging diese Lösung leider nicht mehr.

      Da sich meine Räumlichkeiten mit dem Umzug geändert hatten, habe ich zwar jetzt eigene Zimmer für mein Hobby und die Werkstatt, aber die sind mit je 10qm recht klein. Vorher in meiner "Junggesellenbude" war mein Cockpit mitten im Wohnzimmer und auch der Retro-PC hätte da noch locker Platz gehabt. Mich hat's nich gestört, das Pit wäre halt Teil der Wohnzimmereinrichtung gewesen, wo sich letzendlich eh alles um die Fliegerei gedreht hätte. "Männerbude" halt :D .

      Damit war jetzt Essig und mit den Katzen war auch ein separates Zimmer notwendig. Ich liebe beide Fellnasen, aber spätestens wenn sie mir mein Pit zerlegt hätten, wäre ein gewaltiger Knacks in unserer Beziehung entstanden. Meiner Frau gefiel das Cockpit zwar schon noch in meiner Wohnung (zumindest hat sie das immer gesagt ^^ ), aber in der gemeinsamen Bude wäre auch sie nicht so angetan gewesen davon.

      Mit den 10qm war aber ein zusätzliches Retrosystem mit eigenem Monitor, Tastatur, Maus etc. Gedöns nicht mehr möglich. Auf meine geliebten Klassiker verzichten stand außer Frage. Da hatte ich mich die letzten zwanzig Jahre drauf gefreut, die auch mal spielen zu können und nicht nur die Manual mal kurz anzulesen weil immer alles andere dringender und wichtiger war.

      Somit musste jetzt alles an einem Platz funktionieren und das hört sich, speziell wenn es um "Spezialeingabegeräte" dreht, einfacher an als es tatsächlich ist. Ich hab zwar noch alles von damals, was sich für Flugsimulation etc. programmieren lies, aber das Zeug ist alles PS/2 oder sogar noch mit DIN-Anschluss und somit an neuen Rechnern nicht mehr verwendbar.

      Gerade weil auch die Software, welche das Programmieren der Geräte erlaubt, nicht mehr ab Windows XP oder drüber läuft ist das eine wahre Orgie das ans Laufen zu bringen. Die alten Sache funtionieren zwar noch tadellos an neuen Rechnern und oft sogar auch noch mit Windows 10, (vorausgesetzt man findet einen kompatiblen aktiven PS/2 zu USB Adapter) denn wenn sie mal programmiert sind, ist ja dann nix anderes für den PC als ein stinkormales Keyboard, aber die Betonung liegt auf "wenn sie mal programmiert sind".

      Ich hab da allles versucht, von Wechselschaltungen zwischen PC's, ausschließlich mit mechanischen KVM-Switches, da über die neuen elektronischen KVM's keine Programmierung in eine MCU in einem Gerät vorgenommen werden kann, bis hin zu versuchen mit virtuellen Maschinen und so weiter. Alles nicht möglich, oder so komplex, das es praktisch nicht tauglich ist.

      Geräte die keinen Chip haben sondern nur über die im Hintergrund laufende Software funktionfähig sind kann man sowieso gleich komplett vergessen, denn diese Software müsste dann von Windows 98 bis Windows 10 verwendbar sein.

      Somit bleiben nur wirklich programmierbare Joysticks, Mäuse, Tastaturen etc. die einen physischen Chip (MCU) besitzen, welcher die Programmierung über einen Download in das Gerät speichert und das ganze mit USB, denn USB kann auch Windows 98 wenn man ihm ein paar inoffizielle Servicepacks spendiert. Sowas ist heute aber kaum noch zu finden und wenn dann gnadenlos überteuert, weil "Profigeräte".

      Solch ein Profigerät hab ich mir jetzt zugelegt, weil es gerade sehr günstig zu bekommen war. Das ist eine reine programmierbare Tastatur mit 96 Tasten die in 4 Layern, also 4 unterschiedliche Belegungen der ganzen 96 Tasten programmiert werden kann. Somit kann ich jedem Genre seine eigene Programmierung erstellen (Kampfpanzer, Marinegefährte, Infantrie usw.) und wenn das noch nicht reicht, kann man programmierte Layouts speichern und bei Bedarf auf das Keyboard runterladen. Die Programmierung selbst geht via Windows Vista bis Windows 10, programmiert funktioniert das Ding überall komplett ohne Treiber, also von DOS über Windows 9X bis hin zu Linux, OS/2 und und und. Die transparenten Tastenkappen kann man abziehen und mit eigenen gedruckten Vorlagen unterlegen.

      Genau so etwas habe ich gesucht, war mir aber immer einfach auch zu teuer. Von X-Keys (USA) gibt und gab es so ein Gerät schon lange, das hat allerding stolze 690$ gekostet oder wenn in Deutschland erhältlich, dann gleich mal an die 700-800€ dep:- .

      Eine deutsche Firma macht es jetzt für um die 250€ möglich, was auch noch ein stolzer Preis ist, aber doch deutlich drunter. Somit bin ich den kommenden Monat wieder pleite, aber was solls. Ein großer Schritt nach vorn ohne großen Aufwand ^^ .

      Damit ist schon einiges vom "Backseat" fertig. Den und das Racepit daneben dürfte ich dieses Jahr wirklich noch schaffen, beim Pit selbst geht dann der Spaß so richtig los :D .

      Hier das Cockpit-Layout vom Hauptcockpit (da muss ich mich noch durch die Verkabelung beißen - das wird sehr langwierig), das WSO-Layout (mit der alten Tastatur-HIDMacros-Lösung - zweite rechteckige Tastatur) und die neue Errungenschaft. Schalter für Fahrwerke etc. kommen diesmal ans WSO-HOTAS selber, die neue Tastatur bleibt clean.
      Dateien
      "What good does it do to be afraid? It doesn’t help anything. You better try and figure out what’s happening and correct it."

      Chuck Yeager
    • Im Delivery Center habe ich ihn mehrmals getroffen. Beim ersten Mal, als ich es noch Mechaniker war habe ich gedacht, was ist das denn für ein "Neugieriger". Der ist im Betrieb nicht vom Fußvolk zu unterscheiden.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von n.-perry ()

    • n.-perry schrieb:

      Das Flight-Deck, inclusive MCDU einer A320 ist einfacher gestrickt ?(
      Ja ich weiß :D

      In dem Pit sind alle Bedienelemente für Kampfjets, Airliner, (Turbo)-Props und Helicopter vereint. Deshalb ist es ja ein Universal Cockpit. Viele Bedienelemente sind aber in allen "Flugzeugen" gleich oder sehr ähnlich bzw. haben einfach nur unterschiedliche Bezeichnungen.

      Der Overheadpanel ist nur für die dicken Brummer wie die 747 oder große Helis wie z.B. der CH-53.
      Das Overhead ist so gestalltet, das man einen Rampstart z.B. von der PMDG 747 für den FSX durchführen kann. Natürlich entspricht es in den Abmessungen nicht einem 1:1 Simulator no:-) .

      Mir war wichtig, dass ich in meinem Homepit alle Fluggeräte relativ realitätsnah fliegen kann. Die HOTAS-Systeme sind austauschbar und entsprechen weitestgehend den Originalen. Teils musste ich auch hier geringfügig mogeln, da nicht alle Griffteile zu bekommen sind. Jetzt mit dem 3D-Drucker wäre dies viel einfacher, aber nochmal fang ich da jetzt nicht mehr an.

      Das Layout der Sidepanels orientiert sich an der F-16, der Mainpanel an der F/A-18, das Overhead ist einfach nur der Bedienbarkeit auf kleinstem Raum geschuldet. Mein Hauptaugenmerk liegt ja auf Kampfjets und Kampfhubschraubern.
      "What good does it do to be afraid? It doesn’t help anything. You better try and figure out what’s happening and correct it."

      Chuck Yeager
    • Hier mal eine kleine Übersicht was im Cockpit dann laufen soll, bzw, wozu es kompatibel sein muss:

      FS9 C-130 Herhules


      FS9 CH-53 Stallion




      EECH Allmods 1.16.1 (Mod vom alten Enemy Engaged Comanche Hokum von 1998)
      Hier hab ich auch ein wenig mitgeholfen :D
      Das neue 3D-Cockpit der KA-50 Blackshark in Version 1.16.1 hab ich erstellt.



      Falcon BMS 4.33.5, da es mit 4.34.4 immer noch Schwierigkeiten mit YAME gibt.

      YAME ist ein Tool um MFD's und Analoginstrumente auf externe Monitore zu verlagern.
      Damit funktionieren die ganzen Instrumente und Anzeigen in meinem Cockpit.



      DCS World. Hier ist das auslagern von Instrumenten und MFD's auf externe Monitore
      leider nicht ganz so simpel wie bei BMS. Da muss man sich durch LUA-Scripte quälen.
      Grafisch ist es halt unschlagbar und bietet zudem die Möglichkeit sowohl Helicopter als
      auch Kampfflugzeuge in einer einzigen Simulation zu fliegen. Es gibt sogar WWII-Fighter.


      Strike Fighters Project 2 ist jetzt keine Hyperrealistic-Simulation, aber schon recht genau
      umgesetzt. Hier kann man vor allem Flugzeuge von der Korea- über die Vietnam- bis hin zur
      Coldwarera fliegen, also Kisten wie die F-104 Starfighter, die F-4 Phantom II, A-6 Intruder oder
      auch mittels Mods (wo es unzählige sehr gute davon gibt) auch modernere Flugzeuge wie die
      F-15, die F-16 oder auch meinen absoluten Liebling, die F-14 Tomcat.




      im hinteren Cockpit sollen dann solche Sachen laufen:

      ARMA 2 und 3 sind Infantriesimulationen in welchen aber in jedes Fahr- und Flugzeug
      eingestiegen werden kann und auch die Cockpits von der Optik realistisch umgesetzt sind.
      Die Funktionsweise ist hier jedoch stark vereinfacht, da es sich in erster Linie eben um eine
      Gefechtssimulation handelt. Hier ein Trailer mit dem BW-Mod. Auch zur Arma-Reihe gibt es
      schier unzählige Modsfür verschiedene Fahrzeuge und internationale Streitkräfte.


      Stealbeasts Pro ist die wohl realistischste moderne Panzersimulation die man für den PC
      kaufen kann. Sie wird in einer speziellen Version auch von den Streitkräften weltweit
      genutzt um ihre Panzercrews zu trainieren.



      Und schließlich noch Dangerous Waters, natürlich auch mit Realism-Mod ^^ .

      Hie kann man moderne U-Boote und auch Schiffe bzw. U-Boot-Abwehr Flugzeuge und

      Hubschrauber bedienen. Es sind sowohl amerikanische, als auch russische Typen

      voll funktionsähig steuerbar.

      "What good does it do to be afraid? It doesn’t help anything. You better try and figure out what’s happening and correct it."

      Chuck Yeager
    • ARMA 3 mit VR-Brille zum laufen zu bekommen ist echt ne Qual wal

      Werde mir jetzt mal de VorpX Driver ansehen. Hoffentlich funzt der mit der ollen Pimax 4K.

      Wäre schon cool wenn das klappt. ARMA wollte ich unbedingt in VR haben.

      Die Flugsimulationen sind besser mit nem Tripple-View, da ich ja ein Cockpit habe und in VR das ganze Pit nix bringt. Man müsste ständig die Brille rauf und runter "klappen".

      Die HTC Vive hat Cams vorne, die die Umgebung auch in VR einbinden können (spezielle Spiele) oder sogar einfach nur das Umfeld auf Knopfdruck am VR System darstellen. Das wäre perfekt, aber die neue Vive ist momentan noch unbezahlbar. mh
      "What good does it do to be afraid? It doesn’t help anything. You better try and figure out what’s happening and correct it."

      Chuck Yeager