Hund Katze Maus und co.

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    • Wurmkur gibt es als Paste (z.B.Flubenol). Die Paste unter Rinderhack verstecken, kleine Bällchen formen und zu werfen. Allerdings hat bei meinen nicht so richtig funktioniert. Gegen Zecken/Flöhe kenne ich kein anderes Mittel als Puder oder Spot-On Tropfen.
    • Gegen Würmer gibt es "Milbemax". Sind Tabletten (gibt in Abhängigkeit vom Gewicht unterschiedliche) die ich immer in einem Leckerli verstecke sonst spuckt Taz sie mir vor die Füße.
      Bekommst du beim Tierarzt oder auch im Internet. Zecken ist schon schwieriger. Wenn er schon welche hat müssen die in der Regel entfernt werden.
      Ansonsten hilft "Frontline Spot On", bekommst du auch beim Tierarzt oder im Internet. Allerdings musst du dafür den Burschen einfachen und die Flüssigkeit in den Nacken tropfen damit er sie nicht ableckt.
      Dürfte alles sehr schwierig werden.

      Ich denke mal wenn das mit dem Bein nicht besser wird musst du wohl eh zum Tierarzt.
      Tierheim anrufen und um Hilfe bitten, sollte eigentlich kein Problem sein und dann beim Tierarzt einmal Rundumsorglos Paket.


      n.-perry schrieb:

      Wurmkur gibt es als Paste (z.B.Flubenol).
      Kenne ich auch noch nicht, muss ich mir mal anschauen.
      Gruß - Bernd

      Einer der letzten Yuneec Q500 4K Flieger
      Im Gegensatz zum Hirn, meldet sich der Magen, wenn er leer ist.
      Übrigens, ich bevorzuge das "Neutrum contextualis"
      Das Unwort des Jahres 2023: Wärmepumpe
    • Das Problem sehe ich auch bei den Zecken, aber das Bein macht mir echt Sorgen.
      Am Dienstag frage ich mal beim Tierarzt nach.

      Meiner Meinung nach geht es nur mit einer Lebensfalle und dann ab ins Tierheim oder Arzt, also beides.
      Auch wenn er danach nie wieder zurück zu uns kommt, aber Hauptsache es geht Ihm besser als jetzt.

      Der tut mir echt Leid der Kleine wal
    • rp-online.de/nrw/staedte/goch/…cht-fuettern_aid-12579065

      n-tv.de/ratgeber/Wer-muss-fuer…hlen-article17166091.html

      https://www.streunerhilfe-ni-no.de/streunerhilfe-ni-no/streunerkatzen-das-können-sie-tun/


      Ist das heute wirklich noch so kah

      Wenn ja , was hat das mit Tierschutz zu tun und wer kann das dann mit seinem Gewissen vereinbaren, mal abgesehen von den Kosten... lecm smilgr

      Unter Tierschutz verstehe ich was anderes .

      Wenn dem aber so sein sollte kann ich das nicht alleine stemmen... wal
    • Ich habe gedacht das ist deine/eure Terrassenkatze. Auch wenn sie nicht auf den Arm will hat doch sie doch jetzt ein zu Hause. Eure Terrasse und ihr seit ihre Menschen. Und dann liegt die Verantwortung des Wohlergehens und der Nichtreproduktion bei dem Freund, zu dem die Katze gehört. Im Sinne der Verantwortung, drinnen oder draußen, Hund oder Katze gibt es kein Unterschied.
    • Wild füttern, irgendwo in der Gegend ist und war schon immer verboten. Und wenn es jemand bei sich macht hat er für das Tier zu sorgen (ob die Katze handzahm ist oder nicht). Dadurch achtet man automatisch darauf, dass es nicht noch "Laufkundschaft" gibt. Heute wird ganz penibel darauf geachtet, dass Freigänger kastriert sind. Es ist sogar angedacht, dass Freigänger gechipt werden müssen (um sie zuzuordnen). Ganz einfach um die Population der verwilderten Katzen in den Griff zu bekommen. Nur Katzen zu füttern, damit sie noch weiter in der Gegend rum pimpern ist nicht! Damit sind die nächsten Katzengenerationen vorgegeben und die Katzenplage breitet sich weiter aus. Und wer hat darunter zu leiden? Die Katzen/Freigänger die kastriert und gechipt sind. Die sind dann die Kollateralschäden wenn Tiere gefangen werden müssen um den verwilderten Katzen her zu werden.


      Edit: Juristisch ist das füttern von Streunern nicht verboten. Das Füttern von verwilderten Katzen an öffentlichen Plätzen/Örtlichkeiten kann von den Kommunen aus Gründen wie Hygiene und Gefährdung (Tier/Mensch) eingeschränkt /untersagt werden.

      Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von n.-perry ()

    • n.-perry schrieb:

      Wild füttern, irgendwo in der Gegend ist und war schon immer verboten. Und wenn es jemand bei sich macht hat er für das Tier zu sorgen (ob die Katze handzahm ist oder nicht). Dadurch achtet man automatisch darauf, dass es nicht noch "Laufkundschaft" gibt. Heute wird ganz penibel darauf geachtet, dass Freigänger kastriert sind. Es ist sogar angedacht, dass Freigänger gechipt werden müssen (um sie zuzuordnen). Ganz einfach um die Population der verwilderten Katzen in den Griff zu bekommen. Nur Katzen zu füttern, damit sie noch weiter in der Gegend rum pimpern ist nicht! Damit sind die nächsten Katzengenerationen vorgegeben und die Katzenplage breitet sich weiter aus. Und wer hat darunter zu leiden? Die Katzen/Freigänger die kastriert und gechipt sind. Die sind dann die Kollateralschäden wenn Tiere gefangen werden müssen um den verwilderten Katzen her zu werden.
      Das muss ich mir morgen noch einmal in Ruhe durchlesen. Hört und liest sich nicht sehr tierfreundlich an wal
    • volmi69 schrieb:

      n.-perry schrieb:

      Wild füttern, irgendwo in der Gegend ist und war schon immer verboten. Und wenn es jemand bei sich macht hat er für das Tier zu sorgen (ob die Katze handzahm ist oder nicht). Dadurch achtet man automatisch darauf, dass es nicht noch "Laufkundschaft" gibt. Heute wird ganz penibel darauf geachtet, dass Freigänger kastriert sind. Es ist sogar angedacht, dass Freigänger gechipt werden müssen (um sie zuzuordnen). Ganz einfach um die Population der verwilderten Katzen in den Griff zu bekommen. Nur Katzen zu füttern, damit sie noch weiter in der Gegend rum pimpern ist nicht! Damit sind die nächsten Katzengenerationen vorgegeben und die Katzenplage breitet sich weiter aus. Und wer hat darunter zu leiden? Die Katzen/Freigänger die kastriert und gechipt sind. Die sind dann die Kollateralschäden wenn Tiere gefangen werden müssen um den verwilderten Katzen her zu werden.
      Das muss ich mir morgen noch einmal in Ruhe durchlesen. Hört und liest sich nicht sehr tierfreundlich an wal
      Das Problem sind im Grunde genommen irgendwann vor langer Zeit die "Tierbesitzer" gewesen (aus einer Zeit noch, in der man über Kastration/Sterilisation nicht nachgedacht hat). Und heute habe die Tiere das auszubaden.
    • Sollte doch nun wirklich alles kein Problem sein wenn ich mir den dritten Link aus Beitrag 152 durchlese.
      Wenn du eine Streunerkatze aufnimmst (fütterst) trägst du die Verantwortung für die Katze.

      Das ist doch exakt das was du machst.
      Du bezahlst das Futter, gibst ihr eine Schlafstätte, kümmerst dich um einen Besuch beim Tierarzt mit Untersuchung, Chipen, Behandlung und Kastration.
      Du übernimmst und trägst die Verantwortung und zahlst alle Rechnungen.
      Mehr geht ja nun nicht. Wenn der Kleine dann registriert ist, ist er eigentlich kein Streuner mehr sondern ein Freigänger.

      Genau das haben wir ja mit Taz auch gemacht und erst 3 Monate später erfahren, das er einfach nur umgezogen ist.
      Ist bei Freigängern immer möglich bzw. nicht unüblich.

      Also der Plan mit der Lebendfalle ist nicht mal schlecht. :thumbsup:
      Gruß - Bernd

      Einer der letzten Yuneec Q500 4K Flieger
      Im Gegensatz zum Hirn, meldet sich der Magen, wenn er leer ist.
      Übrigens, ich bevorzuge das "Neutrum contextualis"
      Das Unwort des Jahres 2023: Wärmepumpe