Hat jemand von euch Erfahrung mit den kleinen Airbrush-Pistolen und wasserlöslichen Lacken dazu?
Ich hab ja ein bisschen was vor mit meinem Pit-Projekt und das Lackieren nur im "Sommerzeitfenster" mit der Spraydose auf dem Balkon ist echt besch.... Da schaffe ich das nie in einem absehbaren Zeitrahmen.
Das ist echt das größte Problem vor dem ich momentan stehe. Die Sachen sollen nicht alle auf einmal dann gebaut werden, ich konstruiere nur gleich alles, weil ich gerade einen guten Lauf habe und in einem Jahr wahrscheinlich die Hälfte der Tricks und Kniffe um die Dinge ordentlich und schnell hinzubekommen, wieder vergessen hab (Alzheimer beginnt bereits langsam ).
Ich will eigentlich eins nach dem anderen dann bauen, aber wegen dem Lackieren nur im Sommer wird das nach diesem Prinzip eine Aufgabe für die nächsten 10 Jahre. Bis dahin ist die neu angeschaffte Hardware schon wieder nicht mal was für Einsteiger-PC's. Wenn ich das ganze Jahr durch mal was lackieren kann, würde das schon wieder ganz anders aussehen. Im Handumdrehen wäre da auch nix fertig, aber so in ein bis eininhalb Jahren hätte ich dann alles inkl. Pit auf der Reihe und so war eigentlich auch der Plan.
Die wasserlöslichen Lacke für den Modellbau könnte man auch drinnen lackieren, vor allem wenn man sich noch so eine kleine Abzugskabine dazu besorgt. Bei WilTec kostet ne Airbrush und so eine Kabine zusammen so um die 150-200€. Das wäre mir die Sache schon wert (Kompressor hab ich ja schon), aber ich befürchte bzw. habe auch schon teils bei meiner Recherche gelesen, dass die Lacke nicht sonderlich "grifffest" sind.
Genau das müssen sie bei den HOTAS-Teilen aber logischerweise sein. Es wären auch nur die Griffschalen selbst, die ich richtig lackieren müsste. Die Kleinteile wie Schalter, POV's etc. kann mann auch zur Not mit Revell-Farben und dem Pinsel anmalen. Das hält ganz gut, hab ich bei den alten Teilen auch teilweise so gemacht.
Mit der Revell Email-Farbe (statt wasserlöslicher Airbrushfarbe), oder gar 2K-Lacken für die Airbrush hat man halt auch schon wieder fast die selben Probleme wie bei der Spraydose. Das nebelt mehr, der Filter der Abzugsvorrichtung ist sehr schnell dicht und stinken tut es sowohl beim Lackieren, als auch beim Reinigen der Werkzeuge nachher auch wie Sau. Da bekomme ich Ärger mit der Regierung auf Dauer .
Das Pit selbst wird mit wasserlöslicher Farbe und Schaumstoffrollern gerollert, das funzt einwandfrei, bei etwas Sorgsamkeit sogar völlig blasenfrei und die Panel mit den Beschriftunegen werden auf selbstklebende spezielle InkJet-Folie gedruckt. Es sind wirklich nur die Griffe selbst, die eine gespritzte Lackierung benötigen. Die mit Revell Email großflächig anpinseln sieht einfach sch.... aus und rollern geht sowieso nicht bei den Formen und würde dort selbst mit den nicht wasserlöslichen rollbaren Farben auch nie halten.
Ich hab ja ein bisschen was vor mit meinem Pit-Projekt und das Lackieren nur im "Sommerzeitfenster" mit der Spraydose auf dem Balkon ist echt besch.... Da schaffe ich das nie in einem absehbaren Zeitrahmen.
Das ist echt das größte Problem vor dem ich momentan stehe. Die Sachen sollen nicht alle auf einmal dann gebaut werden, ich konstruiere nur gleich alles, weil ich gerade einen guten Lauf habe und in einem Jahr wahrscheinlich die Hälfte der Tricks und Kniffe um die Dinge ordentlich und schnell hinzubekommen, wieder vergessen hab (Alzheimer beginnt bereits langsam ).
Ich will eigentlich eins nach dem anderen dann bauen, aber wegen dem Lackieren nur im Sommer wird das nach diesem Prinzip eine Aufgabe für die nächsten 10 Jahre. Bis dahin ist die neu angeschaffte Hardware schon wieder nicht mal was für Einsteiger-PC's. Wenn ich das ganze Jahr durch mal was lackieren kann, würde das schon wieder ganz anders aussehen. Im Handumdrehen wäre da auch nix fertig, aber so in ein bis eininhalb Jahren hätte ich dann alles inkl. Pit auf der Reihe und so war eigentlich auch der Plan.
Die wasserlöslichen Lacke für den Modellbau könnte man auch drinnen lackieren, vor allem wenn man sich noch so eine kleine Abzugskabine dazu besorgt. Bei WilTec kostet ne Airbrush und so eine Kabine zusammen so um die 150-200€. Das wäre mir die Sache schon wert (Kompressor hab ich ja schon), aber ich befürchte bzw. habe auch schon teils bei meiner Recherche gelesen, dass die Lacke nicht sonderlich "grifffest" sind.
Genau das müssen sie bei den HOTAS-Teilen aber logischerweise sein. Es wären auch nur die Griffschalen selbst, die ich richtig lackieren müsste. Die Kleinteile wie Schalter, POV's etc. kann mann auch zur Not mit Revell-Farben und dem Pinsel anmalen. Das hält ganz gut, hab ich bei den alten Teilen auch teilweise so gemacht.
Mit der Revell Email-Farbe (statt wasserlöslicher Airbrushfarbe), oder gar 2K-Lacken für die Airbrush hat man halt auch schon wieder fast die selben Probleme wie bei der Spraydose. Das nebelt mehr, der Filter der Abzugsvorrichtung ist sehr schnell dicht und stinken tut es sowohl beim Lackieren, als auch beim Reinigen der Werkzeuge nachher auch wie Sau. Da bekomme ich Ärger mit der Regierung auf Dauer .
Das Pit selbst wird mit wasserlöslicher Farbe und Schaumstoffrollern gerollert, das funzt einwandfrei, bei etwas Sorgsamkeit sogar völlig blasenfrei und die Panel mit den Beschriftunegen werden auf selbstklebende spezielle InkJet-Folie gedruckt. Es sind wirklich nur die Griffe selbst, die eine gespritzte Lackierung benötigen. Die mit Revell Email großflächig anpinseln sieht einfach sch.... aus und rollern geht sowieso nicht bei den Formen und würde dort selbst mit den nicht wasserlöslichen rollbaren Farben auch nie halten.
"What good does it do to be afraid? It doesn’t help anything. You better try and figure out what’s happening and correct it."
Chuck Yeager
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