Hatte gerade mit Galaxus gechatted, wo denn die "innerhalb 1 bis 3 Tagen" eintreffende Drohne jetzt sein könnte... da klingelte hier der UPS-Fahrer, und drückte mir ein ziemlich großes, reichlich "mitgenommen" aussehendes Paket in die Hand.
Draußen auf dem Paket diverse Beschriftungen mit kyrillischen Buchstaben (WTF?), und drinnen... jede Menge "umbaute Luft" und in einer der Ecken... eine recht kleine, auch etwas "angeschossen" aussehende weiße Schachtel. Und absolut KEIN Füllmaterial, also wozu dann der Riesenkarton....
Egal, auspacken... nach Aufschneiden der Folierung kommt einem erstmal eine massive Ladung "Chinaplaste-Luft" entgegen. Stammt von dem Material der Umhängetasche, da steht also fest, daß die erstmal ein paar Tage/Wochen "Balkonarrest" bekommen wird. Habe da aber schon Schlimmeres "erschnüffeln" dürfen, und bin in der Hinsicht es etwas empfindlich.
In der ansonsten recht sauber verarbeiteten und auch vom Material her robust wirkenden Tasche, jeweils in exakt passenden Unterteilungen, der Controller, 3 Akkus, die Dreifachladeschale, eine Schachtel mit dem ganzen "Kleinkram" (Netzteil, Kabel Ersatzprops samt Schrauben), und last but not least der Vogel selbst, mit "Propellerfessel" und Gimbalschutzkappe transportgesichert.
Ein Blick auf die Gimbelaufhängung zeigt: es handelt sich um ein Exemplar der ALTEN Serie ("senkrecht" statt wie bei der neuen Version "quer" am Gehäuse befestigte Gummi-Ringe), die hinsichtlich "Jello" etwas heikler sein soll als die neue. Unter anderen Umständen wäre das klar AEG, aber angesichts der Liefersituation... also weitermachen!
Der sonstige Eindruck von der Verarbeitung ist OK... das Material macht einen stabilen Eindruck, nichts knirscht, knarzt oder wackelt, "Spaltmaße" usw. absolut auf DJI-Niveau. Nur die Akkus dürften einen Ticken leichter "einrasten", ein Hauch Silikonöl (getupft, nicht gesprüht) brachte Abhilfe. Hatte ich so aber bei der P4pro seinerzeit auch schon.
Anleitung.... statt der sonst üblichen Submikrominiaturschriftwerke, in denen zunächst mal in 130 Sprachen inclusive Aztekisch und Klingonisch auf je 10 Seiten steht, was man mit dem zur anleitung gehörenden Teil NICHT machen sollte, beschränkt sich Autel hier auf Englisch, also mal abgesehen von der offenbar vom polnischen Händler selbst verzapften Übersetung in Landessprache, die fünffach gefaltet noch neben der Umhängetasche in die Schactel gequetsch worden war...
Daß die winzigen Ersatzschrauben bei den Controllersticks in einer fuddeligen Aufreißtüte mit eingepackt sind, naja... und von der fehlenden Aufbewahrungsmöglichkeit für die Sticks wurde ja anderweitig schon geschrieben. Aber die Lösung für das Problem liegt hier schon parat, in Form der vor ein paar Monaten gemachten "Testausdrucke" meines FLSUN Q5, statt irgendwelcher dämlicher Schiffchen hab' ich dazu nämlich Schlüsselanhänger-Dosen mit dem Teil gedruckt, die sind für den Kleinkram genau richtig...
Alles zusammengesteckt, und sowohl der Controller als auch die Akkus melden brav BIN LADEN... so soll's sein!
Währenddessen die App installiert... auweia, funktional mag das ja OK sein, aber die Oberfläche wirkt noch arg gebastelt, alleine schon die Datumseinstellung bei der Erstanmeldung.
Und wie's der Zufall so will, grad kommt hier die Sonne raus, und ich muß gleich sowieso noch mal was erledigen ganz in der Nähe eines recht beliebten Drohnenfliegertreffs.
Also den P-touch ausgepackt, ein Klebebändchen mit der ID gedruckt, leere MicroSD rausgekramt und los geht's...
to be continued...
Draußen auf dem Paket diverse Beschriftungen mit kyrillischen Buchstaben (WTF?), und drinnen... jede Menge "umbaute Luft" und in einer der Ecken... eine recht kleine, auch etwas "angeschossen" aussehende weiße Schachtel. Und absolut KEIN Füllmaterial, also wozu dann der Riesenkarton....
Egal, auspacken... nach Aufschneiden der Folierung kommt einem erstmal eine massive Ladung "Chinaplaste-Luft" entgegen. Stammt von dem Material der Umhängetasche, da steht also fest, daß die erstmal ein paar Tage/Wochen "Balkonarrest" bekommen wird. Habe da aber schon Schlimmeres "erschnüffeln" dürfen, und bin in der Hinsicht es etwas empfindlich.
In der ansonsten recht sauber verarbeiteten und auch vom Material her robust wirkenden Tasche, jeweils in exakt passenden Unterteilungen, der Controller, 3 Akkus, die Dreifachladeschale, eine Schachtel mit dem ganzen "Kleinkram" (Netzteil, Kabel Ersatzprops samt Schrauben), und last but not least der Vogel selbst, mit "Propellerfessel" und Gimbalschutzkappe transportgesichert.
Ein Blick auf die Gimbelaufhängung zeigt: es handelt sich um ein Exemplar der ALTEN Serie ("senkrecht" statt wie bei der neuen Version "quer" am Gehäuse befestigte Gummi-Ringe), die hinsichtlich "Jello" etwas heikler sein soll als die neue. Unter anderen Umständen wäre das klar AEG, aber angesichts der Liefersituation... also weitermachen!
Der sonstige Eindruck von der Verarbeitung ist OK... das Material macht einen stabilen Eindruck, nichts knirscht, knarzt oder wackelt, "Spaltmaße" usw. absolut auf DJI-Niveau. Nur die Akkus dürften einen Ticken leichter "einrasten", ein Hauch Silikonöl (getupft, nicht gesprüht) brachte Abhilfe. Hatte ich so aber bei der P4pro seinerzeit auch schon.
Anleitung.... statt der sonst üblichen Submikrominiaturschriftwerke, in denen zunächst mal in 130 Sprachen inclusive Aztekisch und Klingonisch auf je 10 Seiten steht, was man mit dem zur anleitung gehörenden Teil NICHT machen sollte, beschränkt sich Autel hier auf Englisch, also mal abgesehen von der offenbar vom polnischen Händler selbst verzapften Übersetung in Landessprache, die fünffach gefaltet noch neben der Umhängetasche in die Schactel gequetsch worden war...
Daß die winzigen Ersatzschrauben bei den Controllersticks in einer fuddeligen Aufreißtüte mit eingepackt sind, naja... und von der fehlenden Aufbewahrungsmöglichkeit für die Sticks wurde ja anderweitig schon geschrieben. Aber die Lösung für das Problem liegt hier schon parat, in Form der vor ein paar Monaten gemachten "Testausdrucke" meines FLSUN Q5, statt irgendwelcher dämlicher Schiffchen hab' ich dazu nämlich Schlüsselanhänger-Dosen mit dem Teil gedruckt, die sind für den Kleinkram genau richtig...
Alles zusammengesteckt, und sowohl der Controller als auch die Akkus melden brav BIN LADEN... so soll's sein!
Währenddessen die App installiert... auweia, funktional mag das ja OK sein, aber die Oberfläche wirkt noch arg gebastelt, alleine schon die Datumseinstellung bei der Erstanmeldung.
Und wie's der Zufall so will, grad kommt hier die Sonne raus, und ich muß gleich sowieso noch mal was erledigen ganz in der Nähe eines recht beliebten Drohnenfliegertreffs.
Also den P-touch ausgepackt, ein Klebebändchen mit der ID gedruckt, leere MicroSD rausgekramt und los geht's...
to be continued...
Eine Ampel, die immer wieder Totalausfall hat, sollte man am besten umfahren.