Bauherren und Energiewende Stammtisch

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    • Also nochmal,
      Pellets werden zu 90% aus Sägespähne hergestellt welche aus Sägewerken und Möbelindustrie kommt.
      Der Rest wird aus Schadholz oder Holz was anders nicht nutzbar ist Hergestellt.

      Nachhaltiger kann doch Holz kaum noch genutzt werden, oder?
      Nach dem Kompostieren ist mögliches Holz auch nicht mehr da.
      Übrigens ist eine Kompostierung eine biologische Verbrennung und setzt auch Unmengen Co2 frei!! ^^

      Und ja, aufgrund der Fakten ist Heizen mit Pellets stand jetzt eine extrem sinnvolle und nachhaltige Heizmethode. ;)

      (PS: All meine Aussagen sind natürlich via Google auch selbst nachprüfbar wink1;. )
      Nichts, aber auch rein GAR NICHTS hat durch Politik der CDU-Grünen-SPD und FDP in den letzten 10 Jahren zum Wohlergehen der Bürger geführt!!
      NICHTS! :!: :!: TIME TO CHANGE de:f
    • EOS schrieb:

      Nachhaltiger kann doch Holz kaum noch genutzt werden, oder?Nach dem Kompostieren ist mögliches Holz auch nicht mehr da.
      Übrigens ist eine Kompostierung eine biologische Verbrennung und setzt auch Unmengen Co2 frei!! ^^

      Deine Aussage, dass Pellets (grundsätzlich) zu 100% entweder als Sägespäne aus der Holzverarbeitung oder aus Schadholz stammen, ist mMn so nicht haltbar.

      Zur Verwertungskette von Holz wurde auch schon gesagt, dass 7-8 Zyklen denkbar sind.

      Beispiel: Sägespäne -> Pressholz / Papier / Dämmmaterial etc. ... und irgendwann eben Verbrennung oder Kompost.

      Bei "deiner" Variante werden die Reste "sofort" verpresst und dann verbrannt, obwohl dazwischen noch weitere Verwendungen denkbar wäre. Übrig bleibt "nur" Asche ... bei der Kompostierung immerhin noch Erde.

      Holz(reste) direkt zu verbrennen kann mMn daher nicht nachhaltig sein, daher kann ich deine Aussage "Nachhaltiger kann doch Holz kaum noch genutzt werden" nicht haltbar, denn es ist a) nicht der (normale) natürliche Weg von Bäumen und b) sind alternativ noch Zwischenverwertungen denkbar, bevor (!) man verbrennt / kompostiert.

      Nach der Logik Wachstum=CO2-Aufnahme / Verbrennung=CO2-Abgabe, wäre übrigens auch ÖL, Kohle etc. gar kein Problem, denn auch dabei entspräche die Aufnahmemenge der Abgabemenge.
    • Noch eine kleine Ergänzung zum Thema Glasfaser-Ausbau:
      Der Vollständigkeit halber…

      (Quelle war.de)
      Der Plan, DSL („Digital Subscriber Line“) zu Gunsten der schnelleren Glasfaser-Technik auslaufen zu lassen, ist nicht neu. Er wurde 2022 in der „Gigabitstrategie“ der damals frischen Bundesregierung festgehalten. Die Leistungsreserven der kupferbasierten DSL-Netze seien weitgehend ausgeschöpft, heißt es darin. Das ehrgeizige Ziel: Bis 2030 sollen alle Haushalte einen Glasfaseranschluss bekommen können - in Nordrhein-Westfalen liegt die Quote aktuell bei etwa 30 Prozent. Die alten Kupferleitungen werden in ein paar Jahren dann nicht mehr gebraucht und sollen abgeschaltet werden.

      Im vergangenen Jahr gab es in Deutschland noch mehr als 24 Millionen DSL-Kunden.
      Müssen die sich nun alle Sorgen machen, dass ihnen innerhalb einer festen Frist das Internet abgeklemmt wird?
      Die klare Antwort lautet: nein. Es wird kein festes Datum geben, an dem das DSL-Netz in ganz Deutschland abgeschaltet wird, weder 2030 noch später.

      Auch wenn das manche eifrigen Glasfaser-Werber an der Haustür behaupten, um Druck zu machen.

      work12
      Und noch etwas zum Thema…von der Straße in den Keller.
      (Quelle: heise.de)

      Beim Bau meines Hauses hat der Elektriker ein Leerrohr nach außen verlegt. Es hat einen Durchmesser von 10,1 Millimetern. Nun verlegt gerade ein Bautrupp in der Straße Leerrohre für Glasfaseranschlüsse. Der Führer des Bautrupps erklärte mir, mein Leerrohr sei zu groß, man müsse nun alles noch einmal aufgraben, um ein passendes Leerrohr zu verlegen. Das kann doch nicht stimmen, oder?
      Der Elektriker verlegt typischerweise gewelltes Flexrohr für das Einziehen von Kabeln mit einer Kabelzugspule. Das ist aufgrund der Wellen in der Tat nicht für das Einblasen von Glasfaser geeignet, das macht aber nichts. 10 Millimeter sind der typische Innendurchmesser eines EN16-Flexrohrs und 7,1 Millimeter der typische Außendurchmesser eines 7/4-Glasfaser-Mikrorohres. Sie können das Mikrorohr also einfach in das Flexrohr einziehen und anschließend die Glasfaser in das Mikrorohr.
      Wichtig ist, dass das Mikrorohr im Flexrohr beim Einziehen gezogen und geschoben werden muss; das reine Schieben ist oft nach einigen Metern sehr schwierig und an Biegungen eventuell unmöglich. Bitten Sie am besten Ihren Elektriker, Ihnen vor dem Bautermin ein Zugseil einzuziehen oder fragen Sie den Bautrupp vorab, ob er eine Kabelzugspule im Gepäck hat.
      In das meist schwarze, dickere Leerrohr wird dann von der Straße bis in den Keller ein sog. „Mikroleerrohr“ 7/4mm Durchmesser (außen/innen). Das sind solche bunten dünnen Rohre wie man sie an Glasfaserbaustellen schon mal sieht.

      Allerdings hat man damit den Glasfaseranschluß zunächst nur im Keller und somit noch lange kein TV.
      Wie kommt nun die Glasfaser ins Wohnzimmer im EG oder Obergeschoss bis ins TV-Gerät
      ???

      Alle „Fachleute“ haben bis ins Haus ihre Arbeit erledigt und man hat immer noch kein TV oder Telefon über Glasfaser. Grrrrrr …


      Wie es weiter geht suche ich für Euch noch zusammen, mal sehen welche Möglichkeiten es dazu gibt.
      Und vor allem, welcher Aufwand nun noch bis zur Fertigstellung folgt.
      Bis denn …

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    • Manni2 schrieb:

      Deine Aussage, dass Pellets (grundsätzlich) zu 100% entweder als Sägespäne aus der Holzverarbeitung oder aus Schadholz stammen, ist mMn so nicht haltbar.
      Da fängt wieder der Fehler schon an,denn ich habe 90% geschrieben. repls

      (Ja es könnten auch 87,976% sein ^^ )

      Den Rest möchte ich nicht mehr ausdiskutieren, ich habe alles gesagt dazu. Wiederholungen meinerseits ändern nichts an den Tatsachen.
      Nichts, aber auch rein GAR NICHTS hat durch Politik der CDU-Grünen-SPD und FDP in den letzten 10 Jahren zum Wohlergehen der Bürger geführt!!
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    • EOS schrieb:

      Pellets werden zu 90% aus Sägespähne hergestellt welche aus Sägewerken und Möbelindustrie kommt. Der Rest wird aus Schadholz oder Holz was anders nicht nutzbar ist Hergestellt.

      EOS schrieb:


      Manni2 schrieb:

      Deine Aussage, dass Pellets (grundsätzlich) zu 100% entweder als Sägespäne aus der Holzverarbeitung oder aus Schadholz stammen, ist mMn so nicht haltbar.
      Da fängt wieder der Fehler schon an, denn ich habe 90% geschrieben. repls
      Den Rest möchte ich nicht mehr ausdiskutieren, ich habe alles gesagt dazu. Wiederholungen meinerseits ändern nichts an den Tatsachen.

      90% plus der Rest ergeben doch 100% oder?


      Aber es stimmt schon, beim Thema "Holz verbrennen" kommen wir vermutlich nicht so ganz überein. Ich finde es auch etwas schade, dass du auf Gegenargumente nicht wirklich eingehst sondern dich auf die Wiederholungen von Tatsachen(-behauptungen) beschränkst.


      Aber wie gesagt, für dich mag es unter Einbeziehung aller Faktoren durchaus Sinn machen, dies will ich dir gar nicht nehmen. Es mag auch mehr Sinn machen, die Reste in der Heizung statt gleich in der Müllverbrennung zu verbrennen.

      Ich vermag aber an der grundsätzlichen Technologie nichts nachhaltiges erkennen. Nach der ganzen Logik wäre Öl, Gas, Kohle auch nachhaltig ... dauert halt nur länger ... aber die nachgewachsenen Bäume für die, die wir heute in den Ofen schieben, erleben wir ja auch nicht mehr ... falls denn überhaupt welche angepflanzt werden.

      Für mich sind jedenfalls viele der "Alternativen" ideologisch geprägte "grüne Spinnereien". Hauptsache nix mit "fossil" und nix mit "Atom" ... der Rest ist egal. Ob wir die Wälder abholzen ist wurscht (es sei denn für eine "böse" Strasse, die Gegend mit Windkrafträdern verschandeln und die Vögel vom Himmel holen oder Kinder irgendwo auf der Welt das Lithium mit den Händen ausgraben ... alles völlig egal ... Hauptsache nix mit "fossil" und nix mit "Atom" ... selbst wenn wir unseren Wohlstand dewegen vor die Wand fahren ... auch egal.


      Ich befürchte, wenn die Subventionen für die ganzen "Alternativen" wegfallen (dies ist im Prinzip schon voll im Gange), sich diese gar nicht mehr rechnen werden und wenn dann noch (erwartbare) Abgaben hinzu kommen, der Frust sehr groß sein wird. Die Leute werden mMn (aus ideologischen Gründen) "angefixt" und dann wird die Rechnung präsentiert und abkassiert.
    • NIX MIT ATOM !!!

      Dagegen war ich allerdings schon 1983 und erst recht als wir 1986 beim Anschauen von Rhein in Flammen in eine ziehmliche Regenschauer gerieten und klatschnass wurden.
      Abends zuhause in den Nachrichten wurde berichtet, das in Tschernobyl das Atomkraftwerk explodiert war und die radioaktive Wolke nun über Deutschland hinwegzog, auch über Westdeutschland.

      Das war,s dann für uns mit der Atomkraft. Bis heute bin ich gegen Atomkraftwerke, das hat sich neunmal so eingebrannt.

      Allerdings darf man nicht alles „in einen Topf werfen“, so wie manche Ideologen oder Klimaaktivisten.
      In einem Jahrzehnt rettet niemand die Welt. erst Recht nicht mit sinnlosen Kriegen.
      Wer ist den 70ern schon einmal 4-Wochen zu Übungszwecken im Bunker verbringen musste,
      hat ohnehin mit solchen Dingen abgeschlossen.

      Klimaschutz ist ok, wenn man es „gut überlegt angeht.
      Schmetterlinge, Bienen, seltene Vögel usw. sterben bald aus, dank zuviel Insektizide auf den Feldern.
      Und Schottergärten geben der Natur endgültig den Rest.
      Pellets dagegen in Gebieten mit viel Wald und Totholz sind ok. Windkraft in Gegenden mit viel Wind auch.
      Und Wasserkraft ebenfalls …Fahrradwege auch (aber in Peru fahren wohl die wenigsten von uns mit ihrem Rad).

      Aber deswegen Gesetze für die „gesamte“ Republik zu erlassen ist aus meiner Sicht wenig pragmatisch und nicht zielführend.
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    • Manni2 schrieb:

      von Tatsachen(-behauptungen) beschränkst
      Öhh....mehrmals habe ich meine "Behauptungen" wie Du sagst belegt, und mehrmals geschrieben das es jeder einfach im Netz nachsehen kann.
      Insofern sind es Fakten und keine schlichten "Behauptungen", und das ist es doch was nur zählt. So sehe ich das eigentlich immer. 8) coolr::
      Nichts, aber auch rein GAR NICHTS hat durch Politik der CDU-Grünen-SPD und FDP in den letzten 10 Jahren zum Wohlergehen der Bürger geführt!!
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    • Und noch etwas zum Thema „Glasfaser-Hausanschluss“…
      Wie kommt die Faser ins Haus und wie geht es innen drin weiter bis zum GF-Modem und dem TV-Gerät ???



      Der GF Haus-Übergabepunkt im Keller wird installiert…. (Auf YouTube ansehen anklicken !!!)


      Wer bezahlt den Glasfaser-Hausanschluß ?

      „Ein Glasfaser-Anschluss wird in das Gebäude gelegt, es gibt jedoch keinen Vertrag über die Nutzung. Meist entstehen hier Anschlusskosten für den Bau des Anschlusses in Höhe von ca. 500 bis 1000 Euro.„
      (Quelle verbraucherzentrale.de)

      Nun stellt sich noch die Frage nach der Verbindung bis in die Wohnung an GF-Router, TV-Gerät usw.
      Was benötigt man hierzu noch alles ??? Und was kostet der Spaß ???


      work12

      so schaut ein GF-HÜP aus:
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      • IMG_1331.jpeg

        (1,16 MB, 3 mal heruntergeladen, zuletzt: )
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    • (Quelle vervollständigt.de)

      „ Kabel-Internet punktet mit Bandbreiten von bis zu 1 Gigabit pro Sekunde (Gbit/s), während DSL-Anschlüsse maximal 250 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) ermöglichen. DSL ist deutlich verfügbarer als Kabel-Internet.„

      Anmerkung:
      DSL ist der Nachfolger des herkömmlichen analogen Telefonanschluss (4 Kupferdrähte ins Haus bis zur Telefondose) … dann kam das digitale ISDN, aber auch dieses über die alten Kupferdrähte der ehemaligen Bundespost.

      Dann gab es für besseres TV das sog. BK-Netz der Bundespost (Breitbandkabelanschluß via KOAXKABEL-Kupferkabel)

      Also sollte man etwa solche Geschwindigkeit je nach Hausanschluss zur Verfügung haben:

      alte Telefonleitung mit DSL = max 250 MBits (ADSL max.50MBits, VDSL max 250MBits)
      allerdings stark längenabhängig bezgl. Entfernung zwischen Vermittlungsstelle und Wohnort des Nutzers)

      Kupferkoaxkabel BK-Anschluß = max 1 GBits

      GF-Glasfaser mehr als 1 GBits

      Frage:
      Wieviel Übertragungsgeschwindigkeit brauche ich als Privatbewohner einer Wohnung oder eines EFH zum Telefonieren, Internet schauen und TV Fernsehen ???

      als Rentner reichen mir momentan 20 MBits für DSL-Telefon und Internet googeln, lesen und YouTube schauen in max. Fulll-HD = 1080P.

      Ansonsten schaue ich TV über die SAT-Schüssel auf dem Dach und ab und an DVBT (der terristrische Funkturm in der Nähe) in FULL-HB. Die meisten Sender sind umsonst, HD über Freenet TV und DVBT kostet 99 Euro im Jahr.

      Installationskosten habe ich keine, das alles bestehende Technik benutzt wird.

      YouTube, bzw. Internet und Telefon kostet 26€ im Monat ohne Begrenzung …

      Was teuer wäre, wären neue Hausanschlusskosten und dadurch notwendige Kosten für die Verlegung innerhalb des Hauses.

      work12
      Allerdings habe ich als Senior bzw. als Rentner nur durchschnittliche Ansprüche an die Verbindungsgeschwindigkeit meiner Zuleitungen und schaue weder Internet-Filme noch sonstige Streaming-Angebote mit hoher Bildqualität über FullHD hinaus. So bin ich nicht unbedingt „DER“ Maßstab als zukünftiger Nutzer.

      UND NICHT VERGESSEN…die Anzahl der gleichzeitigen Nutzer pro Familie !!!


      iskl::-
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      Ich nicht, aber die Verwandbekanntschaft…
      Es ist allerdings wie immer im Leben, nicht jeden interessiert das Thema. Erst wenn es um die Kosten geht.
      PS: Ich würde nicht behaupten, das es sich bei Kupferkabel um alte, gerade noch funktionierende Technik handelt. Es gibt auch immer noch funktionierende EISENbahn-Schienen aus Eisen.

      Übrigens: Aus den alten Holzmasten für die Freileitungen kann man prima Pellets herstellen :-))
      Und was machen wir mit den Gurten und den Steigeisen?
      Mmhhh, hab ne Idee, auf Bäume klettern, Äste absägen und Pellets draus machen… extremlach
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      Jugi schrieb:

      Übrigens: Aus den alten Holzmasten für die Freileitungen kann man prima Pellets herstellen :-))
      Das geht nicht, weil diese genau wie damals die Holz-Eisenbahnschwellen Extrem-Tiefenimpregniert sind und voller Chemie....
      Nichts, aber auch rein GAR NICHTS hat durch Politik der CDU-Grünen-SPD und FDP in den letzten 10 Jahren zum Wohlergehen der Bürger geführt!!
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      Mmhh ??? Böse Welt damals … Holz imprägnieren …

      Dann also doch Glasfaser aus Quarzkies herstellen und in bunten PlastikRohren in der Erde verscharren …

      leckmich
      Die Sache hat einen Vorteil, man muss heutzutage keine Dämpfe mehr beim Löten von Bleimuffen an den Erdkabeln einatmen, um die Abzweigkabel anzubringen. Und die Jungs vom Bautrupp müssen nicht mehr in den Straßen zelten.
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