Bauherren und Energiewende Stammtisch

So denke ich auch … brauche ich wirklich mehr als 250MBits ???
Momentan (noch) nicht … vielleicht in 20 Jahren zum 90sten Geburtstag.

Habe ein nettes Video entdeckt, das den „Maximalausbau“ in einem Neubaugebiet zeigt.
Das ist dann sowas wie der Porsche unter den Hausverkabelungen.

Das ganze ist wohl vorwiegend dem Wettbewerb zwischen den „Netzbetreibern“ geschuldet.
Netzbetreiber sind zb. Telekom, Vodafone, Unity Media, …

Hierzu gibt es eine kurze informative Übersicht:
(Quelle Focus.de)


TV-Landschaft ist komplex - das sind die verschiedenen Netzebenen
(Hier werden die Netzebenen des TV-Verteilnetzes beschrieben:)

Jedoch ist



Die TV-Landschaft ist in der Praxis durchaus komplex. Für das TV-Kabel gibt es verschiedene Netzebenen:

• Netzebene 1: In diesem Bereich arbeiten TV- und Hörfunkstudios, abgedeckt wird der Weg bis zur Sendestation.
  
• Netzebene 2: Dieser Bereich umfasst die grundlegenden Verteilwege von TV- und Radiosignalen, etwa über Rundfunksender, Satelliten und Richtfunk.
  
• Netzebene 3: Erst ab hier ist das TV-Kabelnetz für Haushalte interessant, denn es umfasst die Verteilernetze mit sämtlichen Komponenten.
  
• Netzebene 4: Auf dieser Netzebene unterscheidet man dann noch die Hausverteilernetze, hier klinken sich zahlreiche kleinere Anbieter ein, die auch die Wartung übernehmen.
  
• Netzebene 5: Die oberste Ebene führt von der Anschlussdose zu den Endgeräten, liegt also in der Wohnung der Verbraucher.
  

Auf Netzebene 3 operieren die Netzbetreiber

Anm:

• Ebene 1 für die Programm­pro­duk­tion (das sind die Fernseh- und Radio­sender),
  
• Ebene 2 für den Betrieb der soge­nannten Kopf­stationen, die die TV- und Radio­signale empfangen und weiter­leiten, (im Telefonnetz Vermittlungsstelle VST genannt)
  
• Ebene 3 für die Stra­ßen­ver­teiler (im Telefonnetz Kabelverzweiger KVZ genannt)
  
• Ebene 4 für die Haus­ver­teiler
  

Das was wir als Kunde Normalverbraucher evtl. kennen und manchmal zu sehen bekommen, sind die Kabelverzweiger der Netzebene 3 an der Straße, besonders wenn ein Techniker vor dem offenen Gehäuse sitzt und darin „rumbastelt“.
Und dann natürlich die Netzebene 4 vom Hausübergabepunkt „HÜP“ in unserem Keller bis in die Wohnung.

Mir persönlich ist es wichtig, mir grundsätzlich vorher „ein eigenes Bild über eine Sache zu machen“ und mich zu informieren, ob ich eine Neuerung oder Investition für sinnvoll halte.
Ich kann ja auch nicht jede Nachricht glauben, die irgendwo gesendet wird oder geschrieben steht.

Daher habe ich versucht, dieses Thema bewusst sachlich und fachlich fundiert zu halten und Fachthemen zu sammeln und danach ein eigenes Bild von der Sache zu machen. Information erleichtert meistens eine objektivere Meinungsbildung und erspart Ärger über schlechte Handwerker, unnötig ausgegebenes Geld usw.
Und man lernt mit der Zeit die Dinge zu sortieren.

Natürlich hat nicht jeder die Lust und Zeit dazu, sich in die „Tiefen“ von Themen zu „Bauen“ oder in die „Nachrichtentechnik“ zu begeben.







Lesen bildet schrieb schon vor 50 Jahren ein „Tagesblatt“

Politiker machen Politik, die Sachthemen bearbeiten eigentlich die Fachleute in den Ministerien.

- Manche Politiker können uns soviel Angst einjagen, das uns jede Lösung recht ist -

Damit hast du Recht !!! Die Sache mit der Lautstärke scheint bei neuen Wärmepumpen mittlerweile gut gelöst zu sein.
So sollte es eigentlich immer ablaufen, ohne Zwang jeden Bürger entscheiden lassen und Stück für Stück vorankommen. Damit man Zeit genau hat, zum Überlegen und Entscheiden. Man muss nicht immer gleich mit den Ersten dabei sein, wenn es etwas Neues gibt.

Und vor allem, niemals unter Druck setzen lassen !!!

Kommt Zeit, kommt Rat, kommt bessere Technik


Und vor allem …
Neubau von Altbau bzw. Bestandsgebäude unterscheiden.



Im Neubau würde ich mittlerweile wohl auch mit der „Porsche-Version“ der Glasfaser Inhouse Verkabelung liebäugeln. (die Teile aus Beitrag 817)

(Quelle: Berliner Morgenpost)

Die junge Generation denkt anders. Sie wollen anders leben und arbeiten als ihre Eltern und Großeltern.
Was ihnen wirklich wichtig ist.

Arbeiten bis zum Umfallen? Von solchen Ansprüchen an die eigene Leistungsbereitschaft vieler älterer Menschen sind die jungen Leute zwischen 15 und 25 Jahren heute weit entfernt.

Für die sogenannte Generation Z stehen bei der Auswahl eines Jobs vielmehr eine gute Bezahlung, Ausgleich zwischen Arbeit und Privatleben sowie Abwechslung im Job an oberster Stelle.

(Dies hat eine repräsentative Umfrage der Wirtschaftsjunioren Deutschland (WJD) ergeben, wie die Deutschen Presse-Agentur berichtet.)

———————————————————

Mmmhhh ???

Wenn das so ist, wo soll dann neuer Wohnraum herkommen?

Ich habe wie viele die außerhalb der Stadt aufgewachsen sind, noch gelernt, selber die Schaufel und den Hammer in die Hand zu nehmen und viele Arbeiten im und rund ums Haus selbst zu erledigen.

Als Influenzer, Medienwissenschaftler usw. lernt mal keine handwerklichen Grundlagen mehr….

OK, dann muss man mit den Folgen leben, oder ???

Solche Meldungen im TV,usw. wie

„Nehmen die Alten den Jungen den Wohnraum weg?“

muss man sich nicht antun, wenn man wie unsere Vorfahren seinen Wohnraum selber gebaut hat.