Bauherren und Energiewende Stammtisch

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      ich will mich bei dir ja nicht unbeliebt machen, aber mit Pellets kann ich gar nix anfangen. Ich werde nicht verstehen, warum es umweltfreundlich und nachhaltig sein soll Bäume in den Ofen zu schieben. Natürlich kenne ich die Argumentation "mehr C02 neutralisiert wie später freigesetzt". Was da teilweise an Wald (irgendwo auf der Welt) abgeholzt wird, erscheint mir auch nicht mehr ganz OK zu sein.

      Ich war und bin kein Freund von Atomenergie, aber ich fürchte, wenn wir uns von fossilen Brennstoffen (die ja eh endlich sind) unabhängiger machen wollen (egal wo die nun herkommen), geht vermutlich kein Weg an Atomraftwerken in Verbindung mit Wärmepumpen vorbei. Klar, Problem energetische Sanierung ...

      Überall mit Windkrafträdern die Landschaft zu verschandeln, Atomkraftwerke abzuschalten und Bäume in den Ofen zu schieben scheint mir jedenfalls kein auf Dauer (für eine Industrienation) tragfähiges Konzept zu sein. Das ganze Steuergeld, welches heute für irgendwas verpulvert wird (Krieg, "Entwicklungshilfe" usw.) sollte man lieber in Forschung und Entwicklung stecken um damit die bestehenden Probleme zu lösen und exportfähige Technologien zur Marktreife zu bringen ... aber wie bauen lieber die berühmten Radwege in Peru.