Bauherren und Energiewende Stammtisch

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Zum 1. Juli gibt es den Termin der sog. „Abschaffung des Nebenkostenprivilegs“ bei Kabelanschluß-TV Kunden.

      Wer in einem Mehrfamilienhaus wohnt ist oft davon betroffen, egal ob Mieter oder Wohnungseigentümer.

      mietwohnungen-vermietung.com/f…im-kabelanschluss-2-teil/

      work12

      Da steht etwas interessantes, was mir bislang noch nicht so bewusst war.
      Beim Kabelfernsehen gibt es insbesondere für Häuser mit alter Verkabelungsart (meist Baumstruktur) nun sog. „Sperrfilter“ und „Sperrdosen“ mit deren Einsatz es möglich ist den Kabel-TV Anschluss in einzelnen Wohnungen zu sperren, wenn der Mieter keinen Einzel-Vertrag beim Kabelanbieter ebgeschlossen hat.
      Code
      9874137
      - Nachhaltigkeitsblogger - work12

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Jugi ()

    • Manni2 schrieb:

      Ich persönlich bin von Pellets halt nicht angetan denn Baume in kleine Portionen zu pressen und zu verbrennen, befremdet mich, denn ich befürchte es handelt sich nicht nur im Abfälle und ich befürchte wir verbrennen mehr wie wir anpflanzen.
      Brauchst nix "befürchten" ...habe Dir doch schon die Zahlen und Fakten gepostet, warum liest Du diese offensichtlich nicht?? repls

      Schlimmer finde ich das aktuell noch 80% aller Holzabfälle einfach irgendwo in ein Heizkraftwerk verballert werden, als ins Recycling zu geben.
      Holz kann man bis zu 8 mal wiederverwerten und zb. daraus Pressholzplatten für die Möbelindustrie herstellen! Das machen aktuell wohl nur 2 große Firmen in Deutschland.
      X(
      Nichts, aber auch rein GAR NICHTS hat durch Politik der CDU-Grünen-SPD und FDP in den letzten 10 Jahren zum Wohlergehen der Bürger geführt!!
      NICHTS! :!: :!: TIME TO CHANGE de:f
    • Neu

      EOS schrieb:

      Über 57% der deutschen Bevölkerung wohnt ländlich ;)
      Die Thematik ist äußerst komplex und wird von einigen verstanden, während sie für viele unverständlich bleibt. dep:- Doch wie viele Menschen in ländlichen Gebieten leben tatsächlich in der Nähe großer Waldflächen oder Produktionsstätten? mh

      :evil:
      ardaudiothek.de/episode/zeitfr…landfunk-kultur/12116309/
    • Neu

      Es macht immer Sinn, das zu wählen bzw. zu kaufen was in der Nähe verfügbar ist.
      Kurze Wege und nicht quer durch die Republik.

      ——-
      Gestern Abend war im TV mal wieder das Thema Bauen und Wohnen im TV.
      Warum wird bauen und wohnen immer teurer?

      Als ehemaliger Bauherr (vor 30 Jahren) habe ich alle „Veränderungen“ mitverfolgt.
      Früher hatte man als privater Bauherr, EFH-Besitzer usw. einen besseren Überblick über die Kosten (wenn man sich dafür interessiert hat).

      Man wusste genau, was kostet 1qm Fliesen, 1m Dachrinne, 1cbm Sand, eine Palette Mauersteine usw.
      Man fuhr einfach in der Nähe zum Bauhandel, Dachhandel, ins Sägewerk usw. erkundigte sich über das Angebot und die Preise.

      Und so war es auch mit den Handwerkern, man fragte nach dem Preis für das Ausschachten der Baugrube, für die Bodenplatte, für die Kellerwände, die Decken, die Abflussrohre usw.
      Wenn man merkte, das jemand nicht bereit war über Liefer- oder Herstellungspreise eines Gewerkes zu reden und deutliche Preise zu nennen, hatte sich die Sache erledigt und man ging woanders hin.

      So zu bauen und sich im Detail zu erkundigen, ist heute unüblich und man merkt es wenn man heutzutage mit Handwerkern etwas vorab besprechen will.

      Es gibt nur noch recht wage und pauschale Auskünfte. Und abweisende Blicke, „was mischt sich der Kunde in mein Handwerk ein?“

      Kein Wunder, das man als Kunde und Auftraggeber so nicht mehr kalkulieren kann …
      und allzu oft über den Tisch gezogen wird

      leckmich
      Code
      9874137
      - Nachhaltigkeitsblogger - work12

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Jugi ()

    • Neu

      Dominik schrieb:

      Doch wie viele Menschen in ländlichen Gebieten leben tatsächlich in der Nähe großer Waldflächen oder Produktionsstätten?
      Alle !

      Ganz einfach.... denn wir haben keine "Wüstengebiete" wo Kilometer weit keine Wälder sind im ländlichen Raum.
      Kleine "Außnahme" evtl. die direkten Küstengebiete der Nordsee, daß sind insachen "Knappheit" aber nur 0,4% der Bevölkerung ^^

      PS:
      Lustig in dem Zusammenhang, ich habe letzte Woche Zaunholz und Holz-Zaunpfähle online bestellt
      Beide Anbieter aus dem hohen Norden.
      Beide konnten Hölzer anbieten die es hier so bearbeitet und Größe fast gar nicht gibt. Preise incl. Versand sind gleich wie bei uns, aber dann OHNE Lieferung!
      Ich frage mich da auch ein wenig wie das so geht, da ich doch ettliche Sägewerke etc. gerade bei uns habe.
      Manche Dinge nehem ich einfach dann auch mal hin, und mache mir keine Gedanken mehr darüber...ist halt so. coolr::
      Nichts, aber auch rein GAR NICHTS hat durch Politik der CDU-Grünen-SPD und FDP in den letzten 10 Jahren zum Wohlergehen der Bürger geführt!!
      NICHTS! :!: :!: TIME TO CHANGE de:f
    • Neu

      Etwas interessantes zum Thema „Glasergaserausbau, bzw . Glasfaseranschlüsse“.
      In einer Sendung des SWR „Marktcheck“ (in der ARD Mediathek verfügbar) gab es einen guten Filmbeitrag zu dem Thema.

      Es gibt drei Begriffe die im Thema „Glasfaseranschluß“ verwendet werden.

      Fiber to the Curb -FTTC-, Fiber to the Building -FTTB- und Fiber to the Home FTTH

      Was man eigentlich als Kunde im Kopf hat, ist FTTH bis in die Wohnung.

      Aber wenn man es nicht im Vertrag extra gewünscht und definiert hat, bekommt man evtl. etwas weniger.

      FTTC bei dem Glasfaser nur bis zu einem Telekom Verteiler irgendwo an der Straße (Curb engl.=Bordstein) und von dort aus herkömmlich weiter über den bestehenden Telefonanschluss (Kupferdrähte) ins Haus.

      FTTB bei dem die Glasfaser nur bis in den Keller des Hauses verlegt wird und von dort ebenfalls über den bestehenden Telefonanschluß bis in die Wohnung.

      Somit ist durch die Kuperdrähte bis in die Wohnung die Geschwindigkeit zwangsläufig begrenzt, bzw. vermindert.
      Nur eine Glasfaser bzw. ein Glasfaserkabel bis in der Router in der Wohnung bietet die höchstmögliche Geschwindigkeit.

      Ob man hinter der Glasfaser über die Kupferdrähte ADSL oder VDSL empfängt muss man mit der örtlichen Telekom abklären.

      —— Beitrag aus netsachen.de —-

      VDSL steht für "Very High Speed Digital Subscriber Line". Der wichtigste Unterschied zum DSL: VDSL ermöglicht Übertragungsraten mit einer Download-Geschwindigkeit von bis zu 50 MBit/s und eine Upload-Geschwindigkeit von bis zu 10 MBit/s.
      Beim VDSL wird der Datenstrom zwar auch per Kupferkabel transportiert, aber nur zwischen dem Verteilerkasten und Hausanschluss. Bis zum "grauen Kasten" an der Straßenecke liegt hier im Unterschied zum DSL superschnelle Glasfaser. Dieses sogenannte Hybridnetz ermöglicht die schnelle Übertragung von großen Datenmengen im Internet.

      Doch sogar die VDSL-Technik kann noch optimiert werden. Ruckelfreie Videocalls dank noch stabilerer und schnellerer Übertragungsraten ermöglicht das VDSL-Vectoring. Die Technik filtert dabei elektromagnetische Störungen aus der Leitung und verbessert so Ihre Verbindung ins Internet. Mit dem VDSL-Vectoring kann - im Vergleich zu VDSL ohne Vectoring - ein Sprung von 50 auf 100 Mbit/s im Up- und Downstream realisiert werden.
      Dateien
      • IMG_1322.jpeg

        (642,5 kB, 1 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      Code
      9874137
      - Nachhaltigkeitsblogger - work12

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Jugi ()