Man muss ja nicht jedesmal darauf hoffen, das etwas besser oder einfach nur anders wird, wenn man im Bund, Land oder Kommune eine Wunschpartei wählt.
Ich finde, man sollte sich gleichzeitig mehr Gedanken darüber machen, wo die „Schwachstellen“ zb in den kommunalen Plänen stecken. Und dann gegen unsinnige Pläne vorgehen oder diese verweigern, indem man bereits im Vorfeld Fehler in der Planung aufdeckt.
Das ist jedermanns gutes Recht !!!
Wahrscheinlich können mit dieser Taktik unsinnige Dinge viel schneller „gekippt“ werden, wenn sich Bürger alle einmal intensiv mit der Thematik beschäftigen, als so etwas Stadtpolitikern zu überlassen, die von Technik keine Ahnung haben.
Beispiel:
Erlaubt ist der Einbau einer Gasheizung so lange, bis die Wärmeplanung der jeweiligen Kommune vorliegt. Danach ist die Gasheizung dann nur noch erlaubt, wenn verbindlich ein Wasserstoffnetz geplant ist.
————
OK, bei Neubauten mag das gelten, wenn man von der Stadt oder Gemeinde die feste Zusage hat, das das Wasserstoffnetz zeitgleich mit dem Neubau fertiggestellt ist. Wenn nicht, kommt die Kommune für die Mehrkosten auf.
Bei Bestandsbauten dürfte es anders ausschauen. ist die alte Gasheizung kaputt muss schnell eine neue eingebaut werden. Dagegen macht auch die Kommune nichts.
Technische Dinge muss man Technikern überlassen und nicht Politikern, die keine Ahnung davon haben !!!
Ich finde, man sollte sich gleichzeitig mehr Gedanken darüber machen, wo die „Schwachstellen“ zb in den kommunalen Plänen stecken. Und dann gegen unsinnige Pläne vorgehen oder diese verweigern, indem man bereits im Vorfeld Fehler in der Planung aufdeckt.
Das ist jedermanns gutes Recht !!!
Wahrscheinlich können mit dieser Taktik unsinnige Dinge viel schneller „gekippt“ werden, wenn sich Bürger alle einmal intensiv mit der Thematik beschäftigen, als so etwas Stadtpolitikern zu überlassen, die von Technik keine Ahnung haben.
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Erlaubt ist der Einbau einer Gasheizung so lange, bis die Wärmeplanung der jeweiligen Kommune vorliegt. Danach ist die Gasheizung dann nur noch erlaubt, wenn verbindlich ein Wasserstoffnetz geplant ist.
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OK, bei Neubauten mag das gelten, wenn man von der Stadt oder Gemeinde die feste Zusage hat, das das Wasserstoffnetz zeitgleich mit dem Neubau fertiggestellt ist. Wenn nicht, kommt die Kommune für die Mehrkosten auf.
Bei Bestandsbauten dürfte es anders ausschauen. ist die alte Gasheizung kaputt muss schnell eine neue eingebaut werden. Dagegen macht auch die Kommune nichts.
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- Nachhaltigkeitsblogger - work12
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