Bauherren und Energiewende Stammtisch

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    • Es waren einmal deutlich mehr Pendler, aus Polen, England, Tschechei, Türkei zb.
      Was sich geändert hat, sind die Länder, aus denen die Saisonarbeitskräfte kommen.

      Aber egal, jeder der hart arbeitet, soll auch genug Geld dafür bekommen, aus welchem Land auch immer.
      Es sei jedem gegönnt …

      prosba
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      - Nachhaltigkeitsblogger - work12
    • Es gibt sie schon, diese Pendler aus dem europäischen Ausland. Hier mal zwei Beispiele:

      Mein Schwiegervater hatte sich vor ein paar Monaten einen Treppenlift bauen lassen. Der anrückende Monteur war Engländer (Firmenfahrzeug mit deutschen Kennzeichen) und sprach kein Wort deutsch. Er war nicht in der Lage einige wenige Fragen zu beantworten. Selbst der Googleübersetzer brachte keinen Erfolg. Und wenn einer meiner Mitarbeiter seine Baustelle so verlassen hätte, wäre eine Rede fällig gewesen.

      Facharbeit.jpeg


      Mein Nachbar hatte sich bei einer sehr bekannten Firma eine PV Anlage geordert. Die Ausführung erfolgte durch 3 Engländer (Firmenfahrzeug mit deutschen Kennzeichen). Die Kommunikation vor Ort ging nur über die Muttersprache der Monteure. Toll fand ich, das alle Monteure Fanggurte trugen allerdings war weit und breit kein Sicherungsseil (Fangseil) erkennbar. Also unsere BG hätte eine solche Baustelle umgehend stillgelegt bis die erforderlichen Sicherheitsdinge erfüllt sind.

      Fachkräftemangel in Deutschland ist wohl kein Märchen.
      Gruß - Bernd

      Einer der letzten Yuneec Q500 4K Flieger
      Im Gegensatz zum Hirn, meldet sich der Magen, wenn er leer ist.
      Übrigens, ich bevorzuge das "Neutrum contextualis"
      Das Unwort des Jahres 2023: Wärmepumpe
    • Bernd Q schrieb:

      Toll fand ich, das alle Monteure Fanggurte trugen allerdings war weit und breit kein Sicherungsseil (Fangseil) erkennbar. Also unsere BG hätte eine solche Baustelle umgehend stillgelegt bis die erforderlichen Sicherheitsdinge erfüllt sind.
      Nunja, aus erster Hand kann ich Dir sagen das "viele" deutsche Fachfirmen in der Hinsicht nichtmal eine PSA tragen ! ;)
      Insofern waren die Engländer da den deutschen schon eeetwas voraus !
      Nichts, aber auch rein GAR NICHTS hat durch Politik der CDU-Grünen-SPD und FDP in den letzten 10 Jahren zum Wohlergehen der Bürger geführt!!
      NICHTS! :!: :!: TIME TO CHANGE de:f
    • Jugi schrieb:

      Soso … gerade im Moment haben wir das perfekte Beispiel in den beginnenden Wintermonaten „ DUNKELFLAUTE“, also fast kein Strom durch Sonnenenergie.
      Der Einstrahlwinkel ist einfach zu flach und die Sonnenstunden zu wenig.
      Dieses Phänomen ist ja nun nicht wirklich neu, sondern bekannt seit es PV Anlagen gibt. Der Fachmann nennt es "Das Tal der Tränen". In der Anfangszeit wurde wirklich 0 Strom erzeugt, heute hat man effizientere Module und es fließen wenigstens ein paar KWchen/Tag.


      Jugi schrieb:

      Bin mal gespannt, was die WMP-Besitzer im nächsten Frühjahr zum Thema Stromverbrauch sagen werden?
      Was erwartest du? Vermutlich wird es das Schönreden 2024/25. Wer gibt schon gerne zu, das die Versprechungen aus dem Paulaner Garten wohl nicht ganz richtig waren.
      Jeder der sich ernsthaft mit der Thematik beschäftigt hat, sollte erkenne wo die Grenzen der Machbarkeit liegen. Es soll sogar Menschen geben, die glauben an eine Nulleinspeisung mittels der PV Anlage auf einem normalen 1 Familienhaus.

      Bei allen Überlegungen gibt es für mich nur einige wenige Gründe, warum ich mir nächstes Jahr wohl auch eine PV Anlage zulege.
      Ich habe eine Dachfläche in reiner Südlage
      Der Dachwinkel ist optimal
      Es gibt keine Überschattung
      Und der wichtigste Grund ist: Es gibt hier immer mehr Stromausfälle welche zwischen 2 und 4 Stunden dauern. Diese Stunden kann ich bei geladenen Akkus problemlos über brücken.
      Ach ja, und das Geld auf der Bank ist es immer weniger wert.


      EOS schrieb:

      Nunja, aus erster Hand kann ich Dir sagen das "viele" deutsche Fachfirmen in der Hinsicht nichtmal eine PSA tragen !
      Ja wie dumm muss man sein? Jeder Arbeitgeber ist dazu verpflichtet, eine PSA zu stellen auf das Tragen dieser bei der Arbeitsbesprechung hinzuweisen und die Benutzung stichprobenartig zu überprüfen. Im Gegenzug ist der Arbeitnehmer dazu verpflichtet, die PSA zu nutzen. Alles sehr dumm wenn nach einem Unfall die BG jegliche Zahlung verweigert.
      Der Kölner sagt: Et hätt noch immer jot jegange. Aus dem eigenen Bekanntenkreis weis ich: Nein es ist nicht gut gegangen und endete mit einer Querschnittlähmung und Rollstuhl.
      Gruß - Bernd

      Einer der letzten Yuneec Q500 4K Flieger
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    • Zitat Bernd Q:

      Bei allen Überlegungen gibt es für mich nur einige wenige Gründe, warum ich mir nächstes Jahr wohl auch eine PV Anlage zulege.
      Ich habe eine Dachfläche in reiner Südlage
      Der Dachwinkel ist optimal
      Es gibt keine Überschattung
      Und der wichtigste Grund ist: Es gibt hier immer mehr Stromausfälle welche zwischen 2 und 4 Stunden dauern. Diese Stunden kann ich bei geladenen Akkus problemlos über brücken.
      Ach ja, und das Geld auf der Bank ist es immer weniger wert.
      ————

      OK, kommt ganz auf den persönlichen Stromverbrauch an.

      Wir haben nur Verbrauch für Fernsehen TV, Computer, einen Kühlschrank, Elektroherd, denke das war’s…
      Warmwasser über Gasheizung, im Sommer über Solarpanel auf dem Dach.

      Wenn die Solaranlage zur Stromerzeugung weniger als 3000-4000 Euro kosten würde, wäre die Anschaffung evtl. Ok… Und mit 70 Jährchen rechne ich nicht mehr über 20 Jahre Amortisation.

      Da mache ich lieber nochmal Urlaub in der Sonne, wenn ich wieder auf die Beine kommen sollte.

      work12
      Grüsse
      Jürgen
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    • Wieviel Watt willst Du denn haben ?? Wieviel Durschnittsverbrauch hast Du im Haus/ Tag ?

      3-4000 EUR Analge für Einfamilenhaus mit 3 Personen "ohne Extras" (E-Auto, Poolheizung elektrisch etc...) ist schon fast zu groß !!??
      Kommt auch drauf an wieviele Personen den ganzen Tag zu Hause sind und zb. TV sehen oder am PC etc....

      Mit einem E-Auto was 2-3 mal im Monat geladen wird 170qm 3 Personen ..vieeeel TV TVansicht , Waschmaschine, Trockner und mind 1 PC der 10-13 Std/Taf läuft, habe ich im Jahresschnitt
      etwa 14 kWh Verbrauch am Tag.

      Ich habe ja eine Ost-West Analge, bedeutet 2 x 440W Panels auf der Ostseite und 2 x 440W Panels auf der Westseite. Bei mir habe ich so von Sonnenaufgang bis Untergang Schattenfrei Sonne auf meinen Panels (Wechsel ziemlich genau 12 .oo Uhr Mittags im Sommer, im Winter 40% Ostseite und 60% Westseite Bestrahlung.
      Bei mir besser als reine Südseite !! Dachwinkel sind auch sehr gut passend.

      Ich habe einen einstellbaren 1500W Wechselrichter ^^ 8) mit Wifi und 4 Einzelanschlüssen für jede PV Platte also eigener Anschluß.
      Alle Teile und Dachträgersysteme einzeln zusammengestellt ( beste Qualität, aber sehr günstig in Deutschland zusammengesucht..)
      Alles selbst montiert und aufgebaut.....Gesamtkosten: 1530.- EUR.
      Leistung im Jahresschnitt 3,6 kWh / Tag
      Angenommener kWh Preis bei uns 0,35 ct Amortisierung nach ca 2,8 Jahren
      Aktuell sind die Strompreise ja wieder etwas günstiger, und die Anlage in der Endstufe nun erst 1 Jahr läuft rechne ich mit einer Amortisierung Mitte/Ende 2026 (gaaanz konservativ gerechnet!) ..hängt ja extrem vom Wetter ab, und bisher wars ja nicht so dolle die letzten 16 Monate...

      Wie der aktuelle und geplante Stand der Regierung zu "Balkonkraftwerken" und Kleinanlagen ist weis ich gar nicht.
      Jedenfalls würde ich NIE eine zu große Anlage bauen welche am Tag mehr produziert als ich max Verbrauche. Keine Batterien und kein Verkauf ans Netz.
      Alles zu zu teuer, kompliziert, gefährlich und bürokratisch......für mich.

      So iat alles extrem überschaubar, günstig, pflegeleicht und man spart doch schon spürbar in der Stromrechnung!!
      Sollte sich was in der Gesetzesregelung weiterhin zum positiven ändern, haue ich noch 2 oder 4 weiteren Platten aufs Dach, dreh den Wechselrichter weiter hoch und gut ist :)

      klasse11
      Nichts, aber auch rein GAR NICHTS hat durch Politik der CDU-Grünen-SPD und FDP in den letzten 10 Jahren zum Wohlergehen der Bürger geführt!!
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    • Jugi schrieb:

      OK, kommt ganz auf den persönlichen Stromverbrauch an.

      Im Fall eines Stromausfalles brauche ich weder einen Router noch Fernsehen TV, Computer. Das Smartphone stellt auch seinen Dienst ein weil, alle Sendeanlagen in der Regel keine Notversorgung haben. Wirklich wichtige Dinge sind eigentlich nur Kühlgeräte. Beleuchtung kann man einschränken und die Gasheizung wird eh mangels Gasdruck ihre Funktion einstellen. Ein Gasgrill mit Kochplatte leistet auch gute Dienste und ein Heizlüfter reicht locker um einen Raum zu temperieren. Minimalismus ist angesagt und von daher hält sich der Stromverbrauch arg in Grenzen und ein geladener Akku schon einige Stunden.


      EOS schrieb:

      Wie der aktuelle und geplante Stand der Regierung zu "Balkonkraftwerken" und Kleinanlagen ist weis ich gar nicht.
      Seit Mitte Mai 2024 sind wohl 800 Watt zulässig. Für Balkonkraftwerke, welche über eine Steckdose an das Hausnetz angeschlossen werden, ist damit die Maxgrenze in Sachen Leitungsquerschnitt, erreicht. Auch wer seinem Balkonkraftwerk eine eigene Leitung bis zu Hauptverteilung spendiert hat, hat momentan das Ende der Fahnenstange erreicht denn mehr wie 800 Watt dürfen nicht ins öffentliche Stromnetz eingespeist werden.
      Gruß - Bernd

      Einer der letzten Yuneec Q500 4K Flieger
      Im Gegensatz zum Hirn, meldet sich der Magen, wenn er leer ist.
      Übrigens, ich bevorzuge das "Neutrum contextualis"
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    • Bernd Q schrieb:

      Seit Mitte Mai 2024 sind wohl 800 Watt zulässig
      Genau is das Problem....das Gesetzt wurde in letzte Sekunde wohl doch nicht beschlossen....
      (Ich glaube Solar1 Paket ..oder so hieß das )

      UPDATE:
      Solarpaket1 heist es genau, aber ich habe zu den 800W keinen Gesetzestext gefunden im EEG 2023
      Bin ich blind ?? mh :whistling:

      Und nein, mich interessieren keine Internetbeiträge/Meinungen etc...ich gege immer nur von offiziellen Paragraphen/Gesetzen aus.
      gesetze-im-internet.de/eeg_2014/

      bundesregierung.de/breg-de/akt…0und%20betrieben%20werden.

      ???? Stehts da irgendwo ???
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    • Man sollte niemanden ohne Grundkenntnisse im Bereich Elektrik „herumbasteln“ lassen, das ist brandgefährlich.

      In der Regel hat man auf seinem Balkon, Dachterasse etc. ein, zwei Steckdosen mit 16A Absicherung.
      Also Stromleitungen mit minimalem Querschnitt.

      P=U x I Watt = Spannung mal Strom

      Bei 220V x 16A ergeben sich 3520 Watt

      Was aber noch lange nicht bedeutet das man soviel an Strom dauerhaft über sein normales „Haus-Käbelchen“ schicken sollte. Dem Käbelchen kann es dabei schonmal recht warm werden und evtl auch einigen Kontakten in Steckdosen etc.

      Wenn sich jemand ganz unbedarft mal 10 Balkonkraftwerke kauft, weil sie momentan irgendwo preiswert zu bekommen sind, wird die Sache im Sommer schön warm.
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    • Naja, bis du auf über 3000W an der Einspeisesteckdose angekommen bist ist kein "Balkonkraftwerk" mehr .
      Um dies zu erreichn in der Spitzenleistung (welche eh quasi nie erreicht wird) brauchst Du schon 7-8 große und gute PV-Panles.
      So groß ist meine Terasse und viele Balkone eher nicht mh :rolleyes:

      Die gängigen Steckdosen und Verteiler können aber durchaus bis zu 6700W (!) ab bevor diese anfangen echte Probleme zu machen (mit 1,5 m² Kabeln!)
      Dazu habe ich schon ein paar Testvideos aus dem Eleketrolabor gesehen. Hätte ich auch nicht gedacht.....
      Nimm mal an eine eingebaute Doppelsteckdose in der Küche betreibt eine 2000W Mikrowelle und eine 1000W Kaffemaschine.
      Völlig normale Situation...... da bist Du schon bei 3000 W (die meisten Dosen/Stecker etv. sind bis 3500W geprüft) und nix passiert. wink1;.

      Ich pers. habe meine PV Anlage mit einem extra Kabel von 2,5m² vom Dach bis zur Hauseinspeisung und extra Absicherung versorgt.
      Denn Du hast ja Recht, bei Elektrik bin auch ich ein wenig sensibel und "ängstlich". Daher ist bei mir eigentlich alles was mit Elektrik zu tun hat immer ein wenig überdimensioniert.
      Und alles wo es wirklich gefährlich werden könnte, begleitet in der Bauphase oder als Abnahme am Schluß immer ein Mitarbeiter von mir welcher Elekteriker ist. :thumbup:
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    • Genau das hätte ich auch so gemacht.
      Ein extra Kabel zur Hauseinspeisung verlegt und extra abgesichert !!!

      Aus diesem Grund habe ich (aus meinem Job gewohnheitsmäßig) verschiedene Installationsschächte vom Keller bis unters Dach im Mauerwerk eingeplant. So macht man es meist in Technikgebäuden.
      OK … meine sind etwas kleiner dimensioniert, 40x15 cm für Elektro und drei weitere a 20x15 für andere Dinge. Plus drei kleinere Steigschächte für Heizungsrohre.
      Damals war auch noch eine evtl. Klimaanlage angefacht, deswegen Lüftungskanäle.

      Eine Rohrpost wurde dann doch nicht eingebaut. smile26 auslachen1

      Irgendwann planen unsere „Fachleute“ in Berlin, die Heizwärme über Glasfaser in die Häuser zu transportieren. Und WLAN-Radiatoren in jedem Zimmer.
      Dann ist die Sache perfekt.
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    • Jugi schrieb:




      Bei 220V x 16A ergeben sich 3520 Watt
      Nur so als Elektriker so eingeworfen. Wir haben schon lange die Netzspannung von 230V und Drehstrom von 400V
      Klugscheißermodus aus
      Ich bin einer derjenigen geworden, wovor unsere Eltern uns immer gewarnt haben
      Peter
    • Aha .. ok, das war nach meiner Lehrzeit (71-73).

      verivox.de
      Die europäischen Länder haben sich 1983 auf eine Standardnetzspannung von 230 Volt geeinigt, um ihre Stromnetze miteinander verbinden zu können. Die Umstellung von 220 Volt auf 230 Volt erfolgte ab 1987. Eine gewöhnliche Haushaltssteckdose stellt maximal 3.680 Watt Leistung zur Verfügung, bevor die Sicherung umspringt.

      work12


      Und davor hatten wir Masten und Freileitungen über die Dächer von Haus zu Haus.

      Ohjee..ich werde älter leckmich
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    • EOS schrieb:

      Genau is das Problem....das Gesetzt wurde in letzte Sekunde wohl doch nicht beschlossen....
      (Ich glaube Solar1 Paket ..oder so hieß das )

      UPDATE:
      Solarpaket1 heist es genau, aber ich habe zu den 800W keinen Gesetzestext gefunden im EEG 2023
      Bin ich blind ??

      Hier wird die Sache genau erklärt:

      Gruß - Bernd

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