Er wollte nur seine Drohne retten - Mann aus Elbschlick befreit

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    • Er wollte nur seine Drohne retten - Mann aus Elbschlick befreit

      Lest mal diesen Artikel aufmerksam durch, fällt es nur mir auf, dass dieses mal sachlich und positiv berichtet wird und es um den Mann in seiner Notlage ging? Kein Wort wie sonst immer, von Häme und durfte er dort mit seiner Drohne fliegen usw. usf. (Er durfte es natürlich nicht, aus meiner Sicht schon.)

      Für mich wird daraus deutlich, dass nicht das Drohnenfliegen gefährlich ist, sondern die Euphorie, alle Vorsichtsmaßnahmen außer acht zu lassen, wenn es um gute Bilder geht. Akkuwarnung ignoriert, die Örtlichkeit falsch einschätzen usw. usf. Ich glaube, dass beim Retten/Bergen des Kopter's mehr Unfälle passieren, als durch den Kopter selbst, auch wenn es immer wieder sinnentstellt so berichtet wird. Selbst in den sogn. Fachforen extremlach werden die Horrorszenarien gepflegt und am Leben erhalten.

      Das glückliche Ende, er hat seine Bilder und den Kopter wieder und muss den Einsatz nicht bezahlen. Gibt bestimmt genügend Leute in der Bevölkerung, die das Gegenteil fordern, das soll er bezahlen und eine Strafe obendrein und gut, dass seine Drohne kaputt ist.

      Mich stimmt dieser Bericht positiv. klasse11

      Der NDR Bericht


      Ein Feuerwehrwagen nach der Rettung eines Mannes aus dem Schlick der Elbe © TV-Elbnews


      Retter holten den bis zur Hüfte eingesunkenen Mann aus dem Elbschlick und brachten ihn an Land.
      Ein Mann hat an der Elbe in Jork (Landkreis Stade) einen großen Rettungseinsatz ausgelöst. Der 73-Jährige wollte per Drohne am Samstagabend Aufnahmen von einem Kreuzfahrtschiff auf dem Fluss machen - übertrieb es aber dabei. Das Fluggerät musste seinen Angaben zufolge wegen absinkendem Akkustand im Elbschlick notlanden. Der Urlauber aus Hessen ging daraufhin zur Drohne in den tiefen Schlick und blieb dort bis zu den Knien stecken. Zwei Mädchen entdeckten den hilflosen Mann am Elbufer im Ortsteil Wisch und alarmierten die Rettungskräfte. Ein Team der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) war im Einsatz, die Feuerwehr konnte den Senior jedoch vom Land aus retten, wie die Polizei mitteilte. Der Mann habe zu diesem Zeitpunkt bis zur Hüfte im Schlick gesteckt, hieß es. An Land wurde der 73-Jährige von Rettungskräften weiter versorgt und gereinigt. Er sei sich der Gefahr nicht bewusst gewesen, sagte der Urlauber.
    • Den kurzen TV Bericht hatte ich gesehen, und auch da kein böses Wort über die Drohne!! :thumbup: :thumbup:
      Der Typ (älterer Herr) sah wirklich nicht gut aus...da war eina laaaaaange Dusche fällig. extremlach
      Nichts, aber auch rein GAR NICHTS hat durch Politik der CDU-Grünen-SPD und FDP in den letzten 10 Jahren zum Wohlergehen der Bürger geführt!!
      NICHTS! :!: :!: TIME TO CHANGE de:f