Wer schafft es ??

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    • Guten Morgen zusammen

      Ich habs auch mal getestet.
      Von 10 Versuchen hatte meine Frau 8 mal die Augen ganz zu, unglaublich =O
      Es dürfte kein reiner "Spaß" sein, denn man könnte sich wundern wenn man auf einer Party oder sonst wo mit Blitz (iTTL) forografiert und die Leute (oder einzelne) ewig die Augen zu haben.
      Guter Hinweis klasse11 Foto1:-)

      (Nikon D7000 mit SB-700 Nikon-Systemblitz)

    • Das kann gut sein......ich werde da mal ein paar andere Möglichkeiten testen. mh
      Der Vorteil im ETTL (iTTL) ist halt der, das man die Blitzstärke nochmal 2-3 Stärken RUNTER regulieren kann, als am Blitz im M-Modus.
      Ist öfter mal super wenn man spezielle Backlights einfangen will mit offenen Blende.

      Ich bin jetzt kein "Systemblitz-Wunder" da ich das nicht(mehr) sehr oft nutze.
      Auch Outdoor nutze ich lieber Dauerlicht oder mobile Studioblitze+Zubehör.
      Nichts, aber auch rein GAR NICHTS hat durch Politik der CDU-Grünen-SPD und FDP in den letzten 10 Jahren zum Wohlergehen der Bürger geführt!!
      NICHTS! :!: :!: TIME TO CHANGE de:f

    • Mit meiner Spiegelreflex, mit der gleichen hat schon Luis Trenker fotografiert, :D habe ich den Blitz (ein Riesentrumm) ganz schnell in eine dunkle Ecke verbannt. Alles was ich nicht mit Dauerlicht oder anderen Lichtquellen fotografieren konnte, wäre mit einem Einzelblitz auch nichts geworden. Ich fotografiere mittlerweile ausschließlich mit dem Handy und meiner Insta 360 one R und somit ohne Blitz. Und ehrlich gesagt, ich habe ihn kein einziges mal vermisst.

      Ein Bekannter von mir verdient mit dem Fotografieren, kein Studio, seine Brötchen. Er nutzt tatsächlich für ~70% seiner Aufnahmen eine Handycam und für den Rest seine Profiausrüstung. Ob er überhaupt noch einen Blitz benutzt, müsste ich ihn fragen. Glaube aber eher nicht. Vermute deshalb, ein eingebauter oder aufgesetzter Blitz ist aus der Mode gekommen bzw. entbehrlich. Das können aber die Profis/Fotoamateure besser beantworten.

    • Das liegt an der unterschiedlichen Funktionsweise von TTL bei "analogen" (sprich Film-) und Digitalkameras.

      Bei "Analog-TTL" sitzt einfach ein Lichtsensor etwas abseits des Strahlengangs zwischen Bajonett und Film, der das vom Sensor zurückgestreute Licht registriert und ein entsprechendes Signal an die Belichtungssteuerung gibt. Sobald diese dann meint "jetz' isses abba jenuch", gibt sie ihrerseits ein Stopsignal an den Blitz, der die Entladung in der Blitzröhre sofort unterbricht.
      Meßblitze braucht es dazu nicht, da "live" während der Belichtung gemessen wird.

      Der Sensor bei digitalen Kameras hat aber ein "etwas" anderes Reflexionsverhalten, da mußte man zu dem Trick mit den Meßblitzen, also einer kurz vor dem Öffnen des Verschlusses bzw. vor der Aktivierung des Sensors zur eigentlichen Bildaufnahme erfolgten "Testbelichtung", greifen. Daraus wurde dann ein Korrekturwert für die beim eigentlichen Blitzen (meist über die Brenndauer gesteuert) abzugebenede Lichtmenge errechnet.
      "Nebenbei" spart sich der Hersteller da auch noch den extra Blitzbelichtunggsensor, denn die Vorblitzmessung wird mit dem eh schon vorhandenen Belichtungssensor (bzw. bei Spiegellosen über den Bildsensor) gemacht.

      Der genaue zeitliche Ablauf dabei variiert hersteller- bzw. kamerasystemabhängig stark, und somit auch die Zeit zwischen dem oder den Meßblitzen und dem Hauptblitz. Dazu kommt, daß einige Hersteller dabei zusätzlich zu den Meßblitzen oder auf selbige aufmoduliert auch noch Steuersignale mitsenden, um Slave-Blitze gezielt auszulösen.

      Sony (bzw. einst Minolta) und Nikon haben da iirc einen etwas "schnelleren" Ablauf des Ganzen als Canon, Fuji oder Olympus/Panasonic.
      Siehe auch hier:

      m43photo.blogspot.com/2013/05/ttl-flash-delay.html
      Eine Ampel, die immer wieder Totalausfall hat, sollte man am besten umfahren.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von 12decode ()