Und weiter gehts beim Großeinkauf von DJI (logisch, braucht nach dem Hasselbladkauf auch deutlich mehr Datenrange...)
DJI und Seagate gehen Kooperation ein
Geschrieben von Redaktion, 8. Januar 2017
Auch die sich stetig verlängernde Flugzeit der Drohnen führt zusätzlich zu einem höheren Datenvolumen. DJI und Seagate werden nach eigenen Angaben möglichst effiziente und benutzerfreundliche Lösungen finden, um die Verbraucher in punkto Speichern, Verwalten, Downloaden und Teilen der Daten zufrieden zu stellen.
Ein Beispiel: Die neue DJI Inspire 2 kann bis zu 27 Minuten ununterbrochen in der Luft bleiben. Sie kann mit einer Auflösung von bis zu 5,2K aufnehmen. Wenn man dabei eine Aufnahme von ca. 25 Minuten macht, kann ein Datenvolumen von bis zu 120 GB entstehen. Dies stellt eine Herausforderung für die Übertragung und Verwaltung der Daten da. Genau für solche Fälle sollen nun neue Lösungen entstehen.
„DJI ist stolz, am Fortschritt in der Drohnentechnologie mitzuwirken. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Seagate, um innovative Lösungen für die stetig wachsenden Datenströme unserer anspruchsvollsten Produkte zu entwickeln“, sagt Michael Perry, Director of Strategic Partnerships für DJI. „Unsere einzigartige Drohnenexpertise, kombiniert mit den umfassenden Kompetenzen von Seagate in der Datenspeicherung, ermöglicht die Entwicklung neuer, effizienter und zuverlässiger Lösungen für unsere Kunden, die ihren Speicheranforderungen entgegenkommen.“
Quelle:
kameramann.de/branche/dji-und-seagate-gehen-kooperation-ein/
DJI und Seagate gehen Kooperation ein
Geschrieben von Redaktion, 8. Januar 2017
Auch die sich stetig verlängernde Flugzeit der Drohnen führt zusätzlich zu einem höheren Datenvolumen. DJI und Seagate werden nach eigenen Angaben möglichst effiziente und benutzerfreundliche Lösungen finden, um die Verbraucher in punkto Speichern, Verwalten, Downloaden und Teilen der Daten zufrieden zu stellen.
Ein Beispiel: Die neue DJI Inspire 2 kann bis zu 27 Minuten ununterbrochen in der Luft bleiben. Sie kann mit einer Auflösung von bis zu 5,2K aufnehmen. Wenn man dabei eine Aufnahme von ca. 25 Minuten macht, kann ein Datenvolumen von bis zu 120 GB entstehen. Dies stellt eine Herausforderung für die Übertragung und Verwaltung der Daten da. Genau für solche Fälle sollen nun neue Lösungen entstehen.
„DJI ist stolz, am Fortschritt in der Drohnentechnologie mitzuwirken. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Seagate, um innovative Lösungen für die stetig wachsenden Datenströme unserer anspruchsvollsten Produkte zu entwickeln“, sagt Michael Perry, Director of Strategic Partnerships für DJI. „Unsere einzigartige Drohnenexpertise, kombiniert mit den umfassenden Kompetenzen von Seagate in der Datenspeicherung, ermöglicht die Entwicklung neuer, effizienter und zuverlässiger Lösungen für unsere Kunden, die ihren Speicheranforderungen entgegenkommen.“
Quelle:
kameramann.de/branche/dji-und-seagate-gehen-kooperation-ein/
Nichts, aber auch rein GAR NICHTS hat durch Politik der CDU-Grünen-SPD und FDP in den letzten 10 Jahren zum Wohlergehen der Bürger geführt!!
NICHTS! TIME TO CHANGE
NICHTS! TIME TO CHANGE