Was mache ich gerade?

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    • Geilll! Lego-Technik, das Zeug ist so cool :thumbsup:

      Bin grad ein wenig am verzweifeln hier. Cockpit, WSO-Pit, Auto-Rennpit und Retro-PC, alles auf etwas mehr als 10qm unterbringen, dass fordert Fantasie mh .

      Grob passt schon alles, war ne echte Herausforderung. Man soll ja auch noch irgendwie durch und an alles ran kommen. Hängeschränke machen's möglich :D . Muss ja mein Computer-Ersatzteillager auch verstauen.

      CRT für den Retro wird leider flachfallen, der teilt sich jetzt den Desk vom WSO-Platz. Also zwei Rechner an einem Monitor und Tastatur etc. Daneben das Rennpit, welches auch auf den WSO-PC zurückgreift.

      Das mit dem Retro spart auch ein weiteres komplettes HOTAS-System. Schade ist's trotzdem, da ich auch noch Shutterbrillen für 3D gehabt hätte, die aber nur an einem CRT-Monitor mit entsprechender Hz-Zahl funzen.

      War praktisch das selbe wie 3D-Vision von NVidia nur viel günstiger und vor allem viel kompatibler. Lief praktisch mit fast jedem Simulator, wenn man ein wenig an den Einstellungen rumgefummelt hat. Was in den 90ern schon möglich war und heute noch nicht mal vernünftig funktioniert mh (am PC, TV ist was anderes) .

      Wäre mir persönlich viel lieber wie VR. Hab zwar so nen VR-System, aber für die Flugsimulation in einem Cockpit ist das nix. Siehst ja deine ganzen Schalter nicht und virtuell bräuchte man einen Datenhandschuh um das alles dort zu bedienen. Das wird wohl noch ein wenig dauern und auch dann erst mal den finanziellen Rahmen sprengen. Also wäre 3D inzwischen echt cool. Leider ist sogar 3D-Vision letztes Jahr eingestellt worden.

      Anaglyph bliebe noch, aber die Farben <X . Geht auch noch mit RTX-Geforce-Karten mit einem Treiber-Hack.
      "What good does it do to be afraid? It doesn’t help anything. You better try and figure out what’s happening and correct it."

      Chuck Yeager
    • Testlauf meiner neuen NAS kann beginnen...

      20200212_164413.jpg

      Soll meine 2 bisherigen NAS ersetzen, wobei eines dann noch als Backup dient.

      Da kommen dann andere Platten rein, wahrscheinlich die Eisenwölfe von Seagate. Nur mal ein Blick in die Einstellungen werfen und bisschen rumspielen.


      Mogwai
    • Mogwai schrieb:

      Da kommen dann andere Platten rein, wahrscheinlich die Eisenwölfe von Seagate.
      Kann ich Dir nur empfehlen, siehe Anhänge:
      Unbenannt.JPG Unbenannt_.JPG

      Nachts ist mein NAS zwischen 23 und 5 Uhr immer aus, Energiesparen habe ich weitestgehend abgeschaltet, da ich keine Aufwachzeiten mag, wenn z.B. ein WWW-Zugriff ist.


      Und irgendwie blinzle ich etwas neidisch auf Dein NAS :) Hast auf jeden Fall etwas Gutes eingekauft.
    • Diese NAS Systeme sind garantiert perfekt als solche.
      Schützen diese jedoch nicht vor Blitz, Feuer, Einbruch, Vandalismus, Diebstahl.

      Daher bin ich pers. evtl. nicht immer Tag-Aktuell mit meinen Backups (manuslles Clonen/Kopieren mehrmals auf externe Festplatten), habe diese aber immer an 2 örtrlich getrennten Orten liegen.
      Nennt mich altmodisch, ich fühle mich damit besser popc cof
      Nichts, aber auch rein GAR NICHTS hat durch Politik der CDU-Grünen-SPD und FDP in den letzten 10 Jahren zum Wohlergehen der Bürger geführt!!
      NICHTS! :!: :!: TIME TO CHANGE de:f
    • ..... nix da, Altmodisch, genau so macht man das!
      Herzliche Grüsse
      Daniel

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      "Keep the blue Side up!" ... :thumbup:

      "Und, wenn Sie meinen Sicherheit ist zu teuer, versuchen Sie es mit einem Unfall."
    • Ein jeder betreibe die Datensicherung nach seinem Geschmack, seinem Sicherheitsbedürfnis oder nach seinem Geldbeutel.
      Weiterhin sollte man bei Datensicherung zwischen geschäftlich und privat unterscheiden denn oftmals treibt der Privatmann einen Aufwand wie ein Geschäftsmann.
      Dienstlich habe ich eine Datensicherung betrieben die nicht nur auf die Hosenträger zum Gürtel beschränkt waren. Readsystem, Bandsicherung, zusätzlichen NAS, sowie ständiger Sicherung auf wechselnde Festplatten welche an unterschiedlichen Orten gelagert wurden. Und ja, diese Sicherung hat mir wirklich einmal den Arsch gerettet.

      Privat sichere ich nur die Dinge die mir wirklich wichtig sind auf zwei externen Festplatten welche wöchentlich aktualisiert werden.
      Outlook sichert sich täglich auf eine zweite interne Platte. Jegliche Software die ich nutze lässt sich aus meinem Account beim Anbieter wieder laden und auch wiederherstellen.
      Mehr brauche ich einfach nicht und gut is.
      Gruß - Bernd

      Einer der letzten Yuneec Q500 4K Flieger
      Im Gegensatz zum Hirn, meldet sich der Magen, wenn er leer ist.
      Übrigens, ich bevorzuge das "Neutrum contextualis"
      Das Unwort des Jahres 2023: Wärmepumpe
    • Hallo,

      externe Festplatten und USB-Sticks sind als Backupspeicher eher ungeeignet. Sobald sie das Zeitliche segnen, ist es des Ende des Backups - der Datensicherung.
      Der Vorteil eines NAS ist eben, dass man es positionieren kann, wo man will, damit ist Einbruch und, je nach Wohnsituation oder Möglichkeiten für Aufstellorte, auch Feuer kein Thema mehr.

      Ich persönlich sehe in einem NAS mehr als Datensicherung oder Backup.
      Für mich ist es in erster Linie ein redundanter Speicherort, mit Webserver, Datenbank und einigem anderen Kram.

      Diesen redundanten Speicherort nutze ich auch für Backups, für meine ganz eigene Cloud, als Streamserver im Heimnetz, als Webserver für erste Experimente und später zum Weiterzeigen, ohne dass eine immense Verbreitung via Google läuft.
      Großer Vorteil, im Gegensatz zu USB-Lösungen, die Platten stehen/liegen sich nicht tot, ich kann ein RAID konfigurieren, ich bekomme monatlich einen Bericht über den Zustand der Platten, bei einem spontanen Ausfall einer Platte bekomme ich sofort eine Meldung und kann sie ohne Verlust von Daten ersetzen. Es gibt bestimmt noch mehr zu sagen, aber das fällt mir gerade nicht ein.

      Und ja, ein RAID ersetzt kein Backup, aber ein Backup auf einem RAID ist ganz brauchbar untergebracht.


      Wirklich sicher sind nur:
      täglich ein inkrementelles Backup auf Bandlaufwerk - wöchentliches Wechseln der Bänder, die alten Bänder min. ein Jahr in einen feuerfesten Safe
      wöchentliches Vollbackup auf Bandlaufwerk - monatliches Wechseln der Bänder, alte Bänder werden auch min. ein Jahr in einem feuerfesten Safe untergebracht
      Der Safe steht natürlich in einem anderen Flügel des Gebäudes in einem zusätzlich feuergeschütztem Raum. Zu den Bändern gibt es eine nachvollziehbare Inhaltsangabe.

      Alles darunter ist bestenfalls Glücksspiel oder sehr ambitioniert.
      Wer es privat ernst meint, brennt seine Backups zusätzlich zu den risikobehafteten USB-Laufwerken auf DVD oder BluRay und lagert diese extern geschützt vor Feuer und Diebstahl.
      Oder man nimmt einen Cloudanbieter *gg*

      Manche Unternehmen betreiben praktisch gar keine Datensicherung, weder in Form der Unterbindung von Zugriffen, noch dass sie Backups in irgendeiner Weise erstellen.
      Manche machen es mit USB-Platten und/oder Sticks, manche mit der Datenträgerlösung via Disk und die, die es ernst meinen, haben wirklich Bandlaufwerke und eine organisierte Backupstategie.

      Aber warum sollte man als Privatmensch seine Daten weniger sicher sehen wollen als Unternehmen?
      Mir sind meine Scripte, Word-, Excel- und PP-Dokumente, Bilder und Musiksammlungen persönlich genau so viel Wert, wie einem Unternehmen die Kundendatenbanken und das Rechnungssystem. Das ist nur eine Frage der jeweiligen Wertschätzung. Meine Werte kann ich nicht beziffern und ich bin auch nicht verpflichtet, sie zu sichern, Unternehmen hingegen können ihre Daten in Euro umrechnen. Damit stehen sie für die Gesellschaft wertvoller da als meine Daten, aber für mich gibt es da keinen besonderen Unterschied, denn bestimmte Bilder, Videos oder was auch immer kann ich auch für 100.000,-€ pro Stück nicht wieder bekommen, wenn sie erstmal weg sind.
      Darum mache ich mich nicht lustig über Leute, die ernsthaft ambitioniert ihre Daten sichern. Aber als neulich jemand bei mir anrief, was das bedeutet, wenn die Festplatte nur tickt, aber im PC nicht zu sehen ist, habe ich ihm gesagt, dass er jetzt auf das Backup zurückgreifen muss, da die Platte kaputt ist - seine Antwort: "DAS ist mein Backup." Ich: "gewesen, wollen wir mal hoffen, dass das Meiste noch irgendwo liegt."


      So, genug lamentiert.
      Ich mag es, wenn ein gutes NAS seinen Dienst verrichtet und nutze das, so halbherzig es auch ist, als Speicherplatz für Backups.
      Ansonsten ist es einfach eine Frage der persönlichen Philosophie, was man mit welchem Aufwand wie sichert.


      Gruß Max
    • "Account beim Anbieter wieder laden und auch wiederherstellen" , vorsicht Bernd! Ist nicht immer der Fall!

      Ich habe gerade erst (eigenlich schon letztes Jahr, aber ich wußte es da noch gar nicht) etliches an Zubehör-Software für meinen FSX verloren, da der Anbieter (FSPilotshop - war einer der größten überhaupt) pleite gegangen ist.

      Und es schert niemanden auch nur einen Dr.... wieviel Geld die Leute für das Zeug ausgegeben haben. Manche Software-Anbieter kommen einem entgegen und ermöglichen den erneuten Download nach Nachweisen wie PayPal-Kaufbelegen etc. von ihrer eigenen Webpage erneut, andere sagen schlicht: Pech gehabt, nochmal kaufen.

      Ich hatte zwar vieles inkl. der Lizenzcodes gesichert, aber weitem doch noch nicht alles. War ja vorletztes Jahr ein ziemliches Hin und Her wegen meiner alten Wohnung und etlichen anderen Dingen, da hab ich das einfach übersehen.

      Als ich nun den FS wieder aufsetzen wollte, bemerkte ich dies und dachte mir wie Du, nicht so schlimm, lade ich einfach wieder runter. Dann das Entsetzen, der Shop hat dicht gemacht, schon vor fast einem dreiviertel Jahr. Nach Recherche war ich natürlich auch nicht der einzige weltweit, der nun blöd da stand.

      Passiert ist aber nix, obwohl große Sprüche von wegen Sammelklage usw. in den Foren kursierten. Da ist nicht mal was versucht worden. Der Aufruhr ebte schon bald wieder ab und so bleibt jeder auf dem Schaden sitzen. Bei mir waren das so knapp um die 500€. Es gab aber auch Leute die hatten da für ein paar tausend Euro/Dollars Software gekauft und dummerweise nix gesichert, weil sie könnens ja jederzeit wieder runterladen.
      "What good does it do to be afraid? It doesn’t help anything. You better try and figure out what’s happening and correct it."

      Chuck Yeager
    • P.S: Das ist auch der Grund warum ich Software, die eine Online-Aktivierung besitzt, also nicht einfach nur den Lizenz-Code eingeben, sondern man muss für seinen Rechner einen speziellen Code online aktivieren, hasse.

      Wenn die pleite gehen, hat man die Arschkarte gezogen, egal wieviel das gekostet hat. Als Privatmann hast du da kaum eine Chance auf Schadenersatz, da stehen dann schon erstmal die anderen Firmen da, die mit der bankrott gegangenen Firma eine Geschäftsbeziehung hatten.

      Ich sage nur Steam. Wenn die mal die Grätsche machen, sind Millionen von Spielern angesch.... und keiner wird sich auch nur einen Dr... drum kümmern. Deshalb waren die guten alten CD's/DVD's gar nicht so schlecht, wenn auch nicht so bequem. Die kann ich heute noch benutzen, obwohl manche Hersteller schon längst nicht mehr existieren.
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      Chuck Yeager
    • Jepp,
      Software auf CD, mit Code ...best EVER!! klasse11
      Damit hatte man quasi seinen PC Softwareseitig sicher als Backup.

      Alleine diese Office-Schei...e, bis man diese eimal Registriert und am Laufen hat, weiß die ganze Welt sämtliche Daten von mir etc etc.
      Das können ältere Leute kaum mehr selbst installieren. Ohne Internet eh nicht mehr....und das alles für extrem teuer Geld.
      OK, Microsofort geht kuam bald pleite, aber bei kleineren Softwareherstellern ist dann sowas immer echt ärgerlich, und dabei gehts mir kaum ums Geld.....die Nutzung ist dann einfach weg.
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    • MaxHRO schrieb:

      externe Festplatten und USB-Sticks sind als Backupspeicher eher ungeeignet. Sobald sie das Zeitliche segnen, ist es des Ende des Backups - der Datensicherung.

      Sehe ich ja auch so und genau darum sichere ich ja auch parallel auf 2 externe Festplatten. Das beide Platten im gleichen Moment einen defekt erleiden ist relativ unwahrscheinlich.
      Wohlgemerkt, ich schreibe hier über meine private Datensicherung.

      MaxHRO schrieb:

      Wirklich sicher sind nur:
      täglich ein inkrementelles Backup auf Bandlaufwerk - wöchentliches Wechseln der Bänder, die alten Bänder min. ein Jahr in einen feuerfesten Safe
      wöchentliches Vollbackup auf Bandlaufwerk - monatliches Wechseln der Bänder, alte Bänder werden auch min. ein Jahr in einem feuerfesten Safe untergebracht
      Der Safe steht natürlich in einem anderen Flügel des Gebäudes in einem zusätzlich feuergeschütztem Raum. Zu den Bändern gibt es eine nachvollziehbare Inhaltsangabe.
      Da bin ich für die berufliche Seite ganz bei dir, allerdings gab es kein - wöchentliches Wechseln der Bänder - sondern ein tägliches Wechseln der Bänder.


      Viper1970 schrieb:

      "Account beim Anbieter wieder laden und auch wiederherstellen" , vorsicht Bernd! Ist nicht immer der Fall!
      Für mich kein Problem. Ich bin kein Spielemann, mache also keine FluSis oder .....
      und das was ich ab und an mal mache liegt sicher bei Steam und wenn Steam die Tür zumacht ist mir das auch relativ egal denn auf die drei Spilchens kann ich locker verzichten.


      Jegliche andere Software wie Schnittsoftware, Fotobearbeitung kann ich jederzeit vom Anbieter wieder laden und problemlos installieren (hab ich beim Rechnerumzug schon gemacht)
      Einzig Office liegt mit Key auf DVD und auf den Sicherungsplatten vor.
      Für mich ist das absolut auskömmlich.
      Gruß - Bernd

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      Das Unwort des Jahres 2023: Wärmepumpe

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Bernd Q ()

    • Bernd Q schrieb:

      Da bin ich für die berufliche Seite ganz bei dir, allerdings gab es kein - wöchentliches Wechseln der Bänder - sondern ein tägliches Wechseln der Bänder.
      Na bei ca. 3500 Arbeitsplätzen ist das tägliche inkrementelle Backup der Domaincontroller nicht ausreichend, um die Bänder täglich voll zu haben, was aber wichtiger ist, was nützt das Backup, wenn man nicht darauf zugreifen kann?
      Also werden die nur einmal die Woche getauscht, damit im Falle einer Anfrage vom Arbeitsplatz xy dem auch seine Datei von gestern oder vorgestern wiederherstellen kann.
      Ist das Band im Safe, wäre der Aufwand immens. Da würde man als Admin ja Kilometergled bekommen, wenn man bei täglich ca. 30 Anfragen nach Wiederherstellung immer zum Safe und von da aus zum Rack mit dem Bandlaufwerk und anschließend wieder zum Safe laufen müsste, ganz zu schweigen, dass man dann auch noch ein Terminal am Rack braucht ;)
      Darum wöchentlicher Wechsel. Bei einem Kleinbetrieb mit vielleicht 100 oder 200 Arbeitsplätzen kann man die Bänder natürlich täglich einlagern, da dort pro Woche maximal 20 Anfragen sind, je nach Fähigkeit der Leute an den Plätzen.


      Gruß Max
    • MaxHRO schrieb:

      Bei einem Kleinbetrieb mit vielleicht 100 oder 200 Arbeitsplätzen kann man die Bänder natürlich täglich einlagern, da dort pro Woche maximal 20 Anfragen sind, je nach Fähigkeit der Leute an den Plätzen.
      Und schon sind wir uns einmal mehr einig. :thumbsup:
      Als Admin hat man ja schon aus Eigennutz auch einen gewisse Erziehungsauftrag. Aus diesem Erziehungsauftrag heraus kostete das Einspielen einer Datei oder eines Datensatzes generell ein Eis.
      Manche Mitarbeiter inclusive Betriebsleiter kannten meine Lieblingssorte und brachten diese dann schon freiwillig mit. So war das eben wenn man in einem kleinen feinen überschaubarem Bereich tätig war.
      Gruß - Bernd

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