Einer meiner Nachbarn überlegt sich ebenfalls die Anschaffung eines E-Autos, zB. VW ID3.
Er hat bereits eine Photovoltaikanlange mit ca. 8 qm auf dem Dach installiert und speist überschüssige Energie in das Stromnetz ein.
Jedoch nur am Tag, wenn möglichst auch noch die Sonne scheint.
Er möchte allerdings sein E-Auto in der Nacht aufladen, um morgens damit zur Arbeit (ca. 50km und zurück) zu fahren
Dazu bräuchte er recht teure Speicherakkus.
Nun hat er sich gegen das E-Auto entschieden, da er nicht einsieht noch weiter in die Photovoltaikanlage zu investieren.
Den Frust kann ich verstehen. Allerdings hat er keine Ahnung von Technik und sich aus meiner Sicht vorab nur unzureichend informiert.
Er hat bereits eine Photovoltaikanlange mit ca. 8 qm auf dem Dach installiert und speist überschüssige Energie in das Stromnetz ein.
Jedoch nur am Tag, wenn möglichst auch noch die Sonne scheint.
Er möchte allerdings sein E-Auto in der Nacht aufladen, um morgens damit zur Arbeit (ca. 50km und zurück) zu fahren
Dazu bräuchte er recht teure Speicherakkus.
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- Nachhaltigkeitsblogger - work12
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