Was mache ich gerade?

Ich wusste gar nicht das der DMFV.eV ehemals DMFV.aero zum einfachen „eingetragenen Verein“ abgestiegen ist. So geht,s … aus den Augen aus dem Sinn
Zu Drohnendiskussions Hoch Zeit mit Minister Dobrindt war der DMFV noch richtig groß und im Gespräch …
So kann’s gehen 15 Bewertungen, naja jeder fängt mal klein an

Ein echt lesenswerter Artikel:
welt.de/kultur/stuetzen-der-ge…ecks-Obrigkeitsstaat.html

Obdachlos in Habecks Obrigkeitsstaat



Das ist das Werk der Fortschrittskoalition der Ahnungslosen.
Treu bis in den Tod sind nur Dummköpfe!

Und jetzt werden sie noch größer, weil jedes Verbandsmitglied nicht in der doofen Openkategorie fliegen muss.
Die Mitgliedschaft enthält auch den Versicherungsschutz.
Einen Kenntnisnachweis braucht man erst ab 2Kg, die meisten Konsumerdrohnen liegen darunter.
Und man muss die 150m zu Wohngebieten nicht einhalten. Und Starrflügler dürfen über 120m aufsteigen.
Man darf dann mit Bestandsdrohnen >250g auf dem eigenen Grungstück fliegen.

@Jugi Falsch gerechnet! 5% aller gültig abgegebenen Stimmen müsste es heißen.
Zu den 80 000 vom DMFV kommen noch 26 500 vom MFSD und alle Versicherten der DMO dazu.
Die würden mehr Stmmen als die Grünen bei der nächsten Wahl bekommen, wenn es nicht ein Aprilscherz wäre.

Gehört vielleicht nicht hier hin , aber ich bin psychisch am Ende. Darum möchte ich hier mal was los werden.
Die Kranken Geschichte meiner Mutter habe ich ja schon hier geschrieben.

Am kommenden Dienstag ist es soweit und Sie kommt ins Pflegeheim.

Wir haben da echt Glück gehabt das dieser Platz kurzfristig und auch Stadtnah frei wurde .
Es geht nicht mehr zu Hause . Mein Vater kann auch nicht mehr und ich musste als Vormund diese Entscheidung treffen.
Mir zerreißt es das Herz jeden Tag zu sehen wenn meine Mutter weint . Sie bekommt mit das sie am Dienstag ihr gewohntes zu Hause nie mehr wieder sieht .

Ich bin wirklich kein religiöser Mensch aber heute habe ich gebetet das meine Mutter heute oder morgen in Ihrem gewohnten zu Hause einschläft und nicht im Pflegeheim . Ich wünsche es mir .

Was ich aber nie verstehen werde ist warum wir als Mensch nicht entscheiden dürfen wann es Zeit ist zu gehen.

Unsere Haustiere dürfen wir von ihrem Leid erlösen …nur uns Menschen nicht .

Die Pille für uns wünsche ich mir wenn es mal soweit ist .

Ps. Wenn dieser Beitrag jemanden stört , bitte melden . Wird dann von mir gelöscht

Als meine Mutter(lebte alleine) hilflos am Boden in Ihrer Wohnung lag (gefallen), und ich diese ZUFÄLLIG frühzeitig besucht hatte und Sie "Retten" konnte, war bei uns auch die Entscheidung gefallen.
Erst Krankenhaus 10 Tage, und in dieser Zeit einen Pflegeplatz gesucht und zum Glück sehr schnell gefunden.
Dann ging alles sehr schnell, und meine Mutter hat sich darauf gefreut!
Letztendlich wurden viele Probleme abgenommen, vom Waschen, sauber machen bis zum Essen machen! Sie war nicht mehr so oft alleine, wieder "Animation" und vorallem 24/7 medizinische Betreuung.

Meiner Mutter hat es im Pflegeheim immer super gut gefallen, Sie hat fast alles an Aktivitäten mitgemacht, wir haben Sie regelmäßig für Familienausflüge abgeholt (und auch zu Weihnachten etc.), Sie war beschäftig und hatte ein tolles Zimmer. Ihre fehlte es an nichts. Laut Pflegepersonal (welches überragend gut und freundlichen war!!) hatte Sie nie gejammert etc....im Gegenteil.
Auch für uns als Angehörige war dies ein neue und gute Situation, wußten wir doch meine Mutter 24 Std am Tag gut behütet und man machte sich weniger Sorgen.

Nunja..so wars bei uns.....
Also Kopf hoch Lutz, natürlich erstmal eine neue Situation und Umstellung. Aber zunächst mal abwarten wie sich alles entwickelt, das kann auch echt ins Positive gehen!! (Für Alle!)

Und glaub mir, viel Stress aktuell, viel zu tun und zu Regeln......aber das gibt sich auch wieder! Wahrscheinlich "lächerlich" im Vergleich dazu was Deine Mutter mit Deiner Aufzucht zu tun hatte .....immer daran Denken!!

Genau so ist es auch ergangen …
Mein Vater lag morgens neben dem Bett, kaum bekleidet auf dem kalten Fußboden und hatte sich dabei eine Lungenentzündung geholt. Dann Notarzt gerufen, ins Krankenhaus für 3 Wochen und ins Pflegeheim im gleichen Ort (Wohnort).
Eine andere Lösung gibt es leider nicht. Ab dem Zeitpunkt braucht man ärztliche Betreuung und 24h rund um die Uhr Hilfe. Zuhause gibt es sowas nicht. Selbst wenn man eine Pflegerin aus dem Osten zu den Elten nach Hause holt, ist das keine echte Lösung. Was uns allen am Schwersten fällt, ist das Loslassen.
Sowas kann man weder planen noch vorher üben. Es kommt automatisch auf jeden von uns zu …

Ich war auch mein Leben lang der Typ, der soviel Selbstbewusstsein hatte, das ich meinte, jeden Krieg alleine gewinnen zu können. Es hat lange gedauert sich an Veränderungen zu gewöhnen und auf dem Weg habe ich erst ein kleines Stück geschafft, aber es gibt keine Alternative. Alleine auf einer Südseeinsel überlebe ich ohne Hilfe maximal eine Woche. Und zuhause im Badezimmer ausgerutscht nur 1 Tag.


jürgen

Hallo Volmi,
ich wünsche Dir viel Kraft für diese Aufgabe.
Gruß Peter

ich schließe mich dem aldenknacker an.

Ja genau so erging es mir vor 2 Jahren, aber wir mussten dann nachdem sie zum 2. mal schwer gestürzt war, nach dem Spital in ein Pflegeheim geben, obwohl sie das gar nicht wollte, aber es ging einfach nicht mehr anders. Da war sie dann aber nach 3 Wochen verstorben, sie war auch wieder gestürzt, aber diesmal war es endgültig und sie wurde von ihren Schmerzen und gebrechen befreit, mit gut 92 Jahren.
Bis 90 war sie topfit und hat am 90. Geburtstag noch fast 2 Stunden getanzt.

Wünsche viel Kraft und Kopf hoch!

Hoffentlich gibt es bald in den Nachrichten und im TV noch andere Themen, als die Klimaplanungen der Ampelkoalition. Ob bei denen überhaupt jemand mal nachgerechnet und etwas mit Vernunft und Sachverstand durchdacht hat?

Alleine die Wärmedämmung ist ein Thema, worüber sich bis heute die Fachleute streiten.

Mein elterliches Haus hat einen uralten Dachstuhl. Ob der nach dem Krieg repariert werden musste weiß ich nicht. Aber die Holzbalken sind immer noch in Ordnung, zuletzt vom Schornsteinfegermeister begutachtet.
Weil der Spitzboden nicht gedämmt ist !!! Dadurch ist unter dem Dach Sommer wie Winter Zugluft.
Sonst wären so uralte Balken längst vermodert.

Leider haben wir in den 80er Jahren den Fehler begangen, den Putz mit einer LaTeX-Wandfarbe zu streichen.
Latex wirkt wie Gummt und lässt den Putz nicht mehr atmen. Daher ist der Putz heute an vielen Stellen hinüber und muss total erneuert werden.

Pappe ich das alte Haus mit Styropor usw. zu, passiert dasselbe erneut.

Aber woher sollen Ricarda und die Klimakleber sowas wissen? In ihrem jungen Alter …

jürgen