Was mache ich gerade?

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    • Hätte da eine kleine Bitte:

      Könnten wir mal eine kleine Pause machen von den negativen Weltpolitischen und innländischen Problemen?? ?(
      Wir drehen uns eh nur im Kreis, wie unsäglich DUMM die Ampel und deren Wähler sind dürfte schon lange klar sein, und 24/7 wird man vollgeballert mit dem ganzen Dreck und Probleme etc etc

      Ich pers. habe keine Lust auch hier ständig damit bombardiert zu werden.
      Es gehört gerne auch mal wieder wohin, aber eben nicht STÄNDIG!!

      Wäre schön wenn wir auch hier und da mal wieder positive Themen oder sonst was hier Posten würden.....
      Meine pers. BITTE :saint:
      Nichts, aber auch rein GAR NICHTS hat durch Politik der CDU-Grünen-SPD und FDP in den letzten 10 Jahren zum Wohlergehen der Bürger geführt!!
      NICHTS! :!: :!: TIME TO CHANGE de:f
    • Ich habe mich letztes Jahr mit einem Stationsarzt (Lungenfacharzt) unterhalten. Wir kamen auch auf das Gehalt zu sprechen.
      Der bekam erheblich weniger als ich. Ich bin/war Service und Montageleiter in der Industrie, habe aber keinen Meister- oder Technikertitel.
      wenn man bedenkt, dass die Herren Ärzte jahrelang studieren, dann finde ich das beschämend, dass das nicht dementsprechend bezahlt wird.

      Aber schuld an der ganzen Misere ist das heute geltende Recht mit Fallpauschalen. Das Krankenhaus bekommt immer das gleiche Geld, egal ob der Fall nach 1 Tag oder 10 Tagen gesundet ist.

      Bei der Ausarbeitung war unser Gesundheitsdepp ääääh Minister Lauterbach maßgeblich mit beteiligt.

      Gruß Peter
      Ich bin einer derjenigen geworden, wovor unsere Eltern uns immer gewarnt haben
      Peter
    • EOS schrieb:

      Hätte da eine kleine Bitte:




      Ich pers. habe keine Lust auch hier ständig damit bombardiert zu werden.
      Es gehört gerne auch mal wieder wohin, aber eben nicht STÄNDIG!!

      Wäre schön wenn wir auch hier und da mal wieder positive Themen oder sonst was hier Posten würden.....
      Meine pers. BITTE :saint:

      Dann fange ich mal an … meiner Mutter geht es dank der Pflege auf der Privatstation besser und darf morgen wieder ins Altenheim .

      Privat Station Einbettzimmer 53 cm 2 mit Fachkräften genug inclusive 24 std Arzt / Monat. = 4500,-

      Pflegeheim Zweibettzimmer 25 cm 2 mit Fachkräfte Mangel für 3800,- pro Monat / Person = 7600,-


      de:f Bravo grave:-)
    • Hi zusammen …
      ich hatte heute ein informatives Gespräch mit einer Ärztin.

      Das momentane Hauptproblem für die Karnkenhäuser ist die sog. „Fallpauschale“ die vom Gesundheitsamt vorgeschrieben ist.

      (Quelle Wikipedia)
      Was ist eine Fallpauschale fürs Krankenhaus?
      Mit der Fallpauschale wird die Vergütung einer definierten Erkrankung und deren Behandlung (ohne die anfallenden Pflegepersonalkosten am Bett) in einer bestimmten Bandbreite der Verweildauer kalkuliert. Innerhalb dieser Bandbreite wird die gleiche Pauschale unabhängig von der tatsächlichen Verweildauer gezahlt.
      —————————————

      Anm: Das „zwingt“ die Krankenhäuser dazu, Patienten quasi „ungeheilt und nur unbefriedigend behandelt“ nach Hause oder in ein Pflegeheim zu schicken.

      Also, das Fiasko hat mal wieder ihren Ursprung bei den Politikern, die so etwas beschlossen haben. lol

      Jürgen
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      - Nachhaltigkeitsblogger - work12
    • Welches momentane Fiasko hat eigentlich keinen Ursprung bei den Politikern bzw.in der Politik?
      Gruß - Bernd

      Einer der letzten Yuneec Q500 4K Flieger
      Im Gegensatz zum Hirn, meldet sich der Magen, wenn er leer ist.
      Übrigens, ich bevorzuge das "Neutrum contextualis"
      Das Unwort des Jahres 2023: Wärmepumpe
    • Allerdings waren alle Parteien im Laufe der Zeit beteiligt.
      Fallpauschale zb. war 2004 die SPD, Zuwanderung 2015 CDU, Klimapolitik 2021-22 die jetzige Ampel.
      usw … Und dazu kommen noch verschiedene Kommunal- Landes- und Bundespolitik … na ja
      ——————


      Also suche ich mir eine andere „Beschäftigung“, zur Abwechslung mal Haussanierung.

      Für die Gebäudehülle kann man 15 bis 20 Prozent Förderung bekommen, für die Wärmepumpe 25 bis 40, für de Pelletheizung 10-20 Prozent, für die Solarthermie-Anlage 25-35 Prozent. Es gibt Basiszuschuss und ZusatzBoni. Maximal 60.000€ pro Jahr und Wohneinheit.

      • Solarthermie: Nutzung der Sonnenenergie, um Wärme zu erzeugen
      • Photovoltaik: Nutzung des Sonnenlichts, um Strom zu erzeugen
      Ich habe vor 10 Jahren Solarthermie auf meinem Dach monitieren lassen, wo in einer 2qm großen Platte in Röhrenkollektoren durch die Sonne heißes Wasser erzeugt wird und im Keller in einem 300L Warmwassertank gesammelt werden. Dadurch kann von Mai bis Oktober die Gasheizung ausgeschaltet bleiben und ich hab trotzdem warmes Wasser für Spüle und Dusche.

      Förderung habe ich keine bekommen, weil die erst bei Anlagen auf dem Dach bewilligt wird, die größer als 2qm sind.
      Ich konnte aber keine 4qm installieren, weil ich dafür einen 600L Tank benötigt hätte. Was soll ich denn mit soviel warmem Wasser?

      Jetzt hätte ich eine Idee.
      Ich lasse noch 2 weitere qm Solarpanel installieren, sowie einige Photovoltaikpanels und baue mir im Keller eine Zuchtanlage für durch Minister Lauterbach „neu zugelassene exotische Plflanzen“.
      Scherzlein …


      zu, Thema Förderung…So etwas weiß doch kaum jemand …? Das es solche Fallstricke in den Förderungen gibt.

      Und wenn ein Rentner 60.000€ Förderung Max. Bekommen kann, aber nur 600€ im Jahr an Steuer bezahlt, bekommt er dann die Förderung auf sein Sparbuch ausgezahlt?
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    • Staatliche Förderung für die Nutzung von erneuerbaren Energien:
      Sonne, Wind, Wasserstoff usw.

      Durch die staatliche Förderung von Investitionen in die —- Solarthermie —-, Warmwasseraufbereitung mit Hilfe von Sonneneregie, kann durch die Anschaffung einer solchen Anlage viel Geld sparen. Dafür sind „lediglich einige Mindestvoraussetzungen“ zu beachten. Bei der Verwendung von Flachkollektoren muss Ihre Anlage mindestens mit 9 m² Kollektorfläche und einem Speicher mit 40 Liter pro m² Kollektorfläche ausgestattet sein.
      Ein Berechnungsbeispiel aus dem Netz …

      Ich komme mit einem Viertel Kollektorfläche aus, bei 33 Grad Schrägdach in Südwestausrichtung.
      2022 waren es 5,47 Sonnenstunden pro Tag auf das Jahr (365 Tage gerechnet) die Warmwasser erzeugt haben. Das waren insgesamt 2000 KWh in 2022. Man braucht nach Faustformel 1kwh pro Grad um 1000 Liter Warmwasser zu erzeugen. Also bei 43 Grad warmem Wasser 43kwh für 1000 Liter Warmwasser.
      Bei meinem 300L Speicher sollten es demnach etwa 12 kWh sein. das wäre also Warmwasser für 166 Tage im Jahr. Also für 5,5 Monate im Jahr. das sind 165€ Ersparnis im Jahr die das Solarpanel liefert.
      Wie lange der die 43Grad im Speicher hält und welchen genauen Tagesverbrauch wir haben, kann ich leider nicht sagen.

      Anmerkung: In der Realität reichen 2 qm Kollektorfläche für 2-3 Personen und ein Speicher von 300 Liter, bei normalem Wasserverbrauch. Weil der Speicher logischerweise in einer Größe dimensioniert sein muss, als nur den täglichen Wasserverbrauch bei vollem Sonnenschein aufzunehmen. Es gibt ja auch im Sommer mal bewölkte und Regentage.
      Und es gibt Wärmeverluste in der Zuleitung vom Dach zum Speicher und in der Isolation des Warmwasserspeichers etc.

      Nun könnte man sagen … 165€ Ersparnis im Jahr und dafür den Aufwand und die Installationskosten.
      Stimmt, leider! Aber mehr Warmwasserverbrauch haben wir mit 2 Personen leider nicht.
      Was soll ich denn mit soviel heißem Wasser anfangen? Einen Pool heizen, damit ich Strafe an die Klimaparteien zahlen muss?

      Bei 21000 kwh Gas und 8,04 Cent = 1764€ Gasrechnung im Jahr spare ich gerade mal 165€ ein, ergibt insgesamt eine restliche 1599€ Gasrechnung fürs Heizen im Jahr 2022 für 125qm Wohnfläche.

      Man sieht daran, das die Haupt-Last an Gasverbrauch die Heizung für die Monate Anfang Oktober bis Ende April ausmacht.

      Also brauche ich ein Gerät was umsonst Kälte in Wärme umwandelt !!!
      Gas 8 Cent kwh, Strom 33 Cent kWh.
      Wir haben die falsche regenerative Energie (in dem Fall die Sonne) zur falschen Jahreszeit, das ist das Problem. Holz im Winter ist gut,,,


      jürgen
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      Dieser Beitrag wurde bereits 20 mal editiert, zuletzt von Jugi ()

    • Jugi schrieb:

      Ich konnte aber keine 4qm installieren, weil ich dafür einen 600L Tank benötigt hätte. Was soll ich denn mit soviel warmem Wasser?
      Ich bekomme 6 qm Flachkollektoren und 600 Ltr Speicher.
      Alles was ich nicht benötige kommt als Warmwasser in den Pool ..... so ist der Plan :thumbsup: cool12:_
      Und zum Gück alles (mit Pelletheizung & Co) letztes Jahr bestellt und Förderung bewilligt...... 2/3 bekomme ich vom Staat (also von Euch ^^ )
      Nichts, aber auch rein GAR NICHTS hat durch Politik der CDU-Grünen-SPD und FDP in den letzten 10 Jahren zum Wohlergehen der Bürger geführt!!
      NICHTS! :!: :!: TIME TO CHANGE de:f
    • EOS schrieb:

      Jugi schrieb:

      Ich konnte aber keine 4qm installieren, weil ich dafür einen 600L Tank benötigt hätte. Was soll ich denn mit soviel warmem Wasser?Ich bekomme 6 qm Flachkollektoren und 600 Ltr Speicher.
      Alles was ich nicht benötige kommt als Warmwasser in den Pool ..... so ist der Plan :thumbsup: cool12:_
      Und zum Gück alles (mit Pelletheizung & Co) letztes Jahr bestellt und Förderung bewilligt...... 2/3 bekomme ich vom Staat (also von Euch ^^ )
      Mt der Pelletheizung hast Du wahrscheinlich alles richtig gemacht!
      Holzschnitzel sind angeblich noch preiswerter.
      Für einen Pool zahle ich in unserer grün regierten Stadt garantiert Strafe.

      Die Förderung war bislang auf die Einkommensteuer auf mehrere Jahre umgelegt, aber was nützt es wenn ich als Rentner nur 500€ EKST im Jahr bezahle und jedes Jahr 100€ an Förderung bekomme?
      Eine echte Förderung wäre Cash in meine Hand.

      Wir landen mit unserem Haus Baujahr 1993 im Energieausweis in Stufe D, das ist noch im hellgrünen Bereich.

      Die 5 1/2 Monate Sonneneinstrahlung im Jahr müssten besser sein, aber daran kann ich wenig ändern.
      Besser als Südwestausrichtung geht kaum.

      Das Problem ist und bleibt der Winter … Erde anbohren ist bei uns riskant, in einige Tsd. Metern Tiefe unter uns lauern Vulkane.


      jürgen
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    • Jugi schrieb:

      Für einen Pool zahle ich in unserer grün regierten Stadt garantiert Strafe.
      Mach einen Überlauf in eine 400ltr (oder größer natürlich) Regentonne, nutze keinen Salzwasserpool, und schon geht so ein Pool als Regenrückhalte-Stelle durch.
      (Kein Scherz!)
      Wie sag ich immer: Man muß diese Grünen Ökofaschisten mit Ihren eigenen Waffen schlagen!! coolr:: rcd_engel
      Nichts, aber auch rein GAR NICHTS hat durch Politik der CDU-Grünen-SPD und FDP in den letzten 10 Jahren zum Wohlergehen der Bürger geführt!!
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    • Woran ich noch herumrätsele ist das Thema Bausstoffe.
      Wir haben 1993 Bisothermsteine mit U-Wert 0,25 für die Aussenmauern verwendet.
      Neuerdings soll man aber seinen K-Wärmedämmwert angeben.
      Mmmhhh ??? Mal sehen wie ich den umrechnen kann?

      Hanfmatten sollen super Werte haben wm/k=0,040 (Niedrigenergiehaus).
      Lauterbach hat immer super Ideen ..bravo


      work12



      Der Unterschied von U-Wert und Wärmeleitgruppe
      (Quelle: Wohnglück.de)
      Bei der Berechnung des U_Wertes auch als Wärmedurchgangskoeffizient bekannt, wird die Dicke aller Bauteile (also zum Beispiel die Außenmauer plus Putz plus Dämmstoffe) mit einbezogen. Der Lambdawert dagegen gibt die Wärmeleitfähigkeit eines einzelnen Baustoffes an. Dabei ist es egal, wie dick dieser ist.
      Für mathematisch Interessierte: Aus dem WLG-Wert und der Dicke des Dämmstoffes lässt sich der U-Wert nach folgender Formel berechnen:
      • U-Wert = Lambdawert geteilt durch die Dicke des Baustoffes in Metern
      Dazu zwei Beispiele:
      Eine Dämmstoffplatte hat die WLG 023 und damit ein Lambda von 0,023 W/(mK). Ist die Platte 20 Millimeter dick, ergibt sich daraus:
      • 0,023/0,02 = 1,15 W/(m²K). Der U-Wert wäre hier also 1,15 W/(m²K)
      Dieselbe Platte, diesmal 30 Millimeter stark:
      • 0,023/0,03 = 0,77 W/(m²K). Der U-Wert beträgt in diesem Fall 0,77 W/(m²K)


      Aber Achtung: Das sind nur theoretische Werte. Die Temperaturunterschiede, umgebende Baustoffe, die zu dämmende Fläche – all das (und noch mehr) sind Größen, die in eine seriöse Berechnung von Dämmmaßnahmen mit einfließen.
      Bei der heutzutage üblichen Berechnung des U-Wertes fließen mehr Größen ein als beim k-Wert. So werden etwa Wärmebrücken und Wärmeübergangswiderstände berücksichtigt, ebenso wie die Art der Bauteile und der Luftschichten. Der U-Wert ist somit genauer. Wer bei einem alten Haus noch einen k-Wert berechnen ließ, muss bei einer neuen Berechnung damit rechnen, dass der Wert um etwa fünf Prozent höher ist. Bei Fenstern sind sogar bis zu 30 Prozent mehr möglich.

      Der K-Wert ist der wichtigste Wert zur wärmetechnischen Beurteilung von Bauteilen. Er wird als Wärmedurchgangskoeffizient bezeichnet und beschreibt den Wärmestrom durch ein Bauteil in Watt pro Quadratmeter Fläche bei einem Kelvin (Grad Celsius) Temperaturunterschied zwischen Innen- und Außenseite.


      berechnungstool:
      energie-umwelt.ch/tools/837-de…-waermedaemmung-berechnen

      Beispiel Bisoplan Plus 36,5cm Wanddicke

      U-Wert Lambda R Wärmeleitfähigkeit
      W/(m2.K) 0.10 Wandstärke 0.365m


      U-Wert
      0.25
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      Dieser Beitrag wurde bereits 11 mal editiert, zuletzt von Jugi ()

    • Also ich sehe die ganze Schei...e seeeehr gelassen.

      Wie ich schonmal geschrieben habe, falls Angaben nötig sind (für welches Amt etc. auch immer), mach es so "Amtlich" wie möglich, so kompliziert und bürokratisch wie möglich.
      Nutze ettliche Formeln und Fachbegriffe, bau das alles in 5-10 Seiten "Laber-Text" ein...und schon ist alles gut.
      Das prüft wahrscheinlich kein Mensch und vertraut auf so eine "tolle fachmänische" Dokumentation.

      Ich pers. vertraue da meinem Schornie, der denkt wie ich, macht seinen Job sehr ordentlich.....aber hasst diese Öko-Deppen :)
      Wir finden da garantiert einen sehr einfachen (aber legalen!) Weg coolr:: :D
      Nichts, aber auch rein GAR NICHTS hat durch Politik der CDU-Grünen-SPD und FDP in den letzten 10 Jahren zum Wohlergehen der Bürger geführt!!
      NICHTS! :!: :!: TIME TO CHANGE de:f
    • EOS schrieb:

      Also ich sehe die ganze Schei...e seeeehr gelassen.

      Wie ich schonmal geschrieben habe, falls Angaben nötig sind (für welches Amt etc. auch immer), mach es so "Amtlich" wie möglich, so kompliziert und bürokratisch wie möglich.
      Nutze ettliche Formeln und Fachbegriffe, bau das alles in 5-10 Seiten "Laber-Text" ein...und schon ist alles gut.
      Das prüft wahrscheinlich kein Mensch und vertraut auf so eine "tolle fachmänische" Dokumentation.

      Ich pers. vertraue da meinem Schornie, der denkt wie ich, macht seinen Job sehr ordentlich.....aber hasst diese Öko-Deppen :)
      Wir finden da garantiert einen sehr einfachen (aber legalen!) Weg coolr:: :…





      bau das alles in Deinen 5-10 Seiten "Laber-Text" ein...und schon ist alles gut …
      Genau das mache ich ja die ganze Zeit ppo auslachen1
      3x3 ist fünfe … ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt …

      Dein „Schornie“ kann die Sache von verschiedenen Seite aus angehen, bzw. durchrechnen.
      Beim Energiepass nimmt er sein Lasermessgerät oder einen Zollstock und misst lediglich die Dicke der Außenwand, incl. Styroporplatten und Putz. Ob man ein 24cm dickes Mauerwerk und 12cm Styropor plus Putz vor sich hat, oder 36cm dicke Steine ohne Styropor kann er nur erkennen, wenn er mit einem Hammer auf den Putz klopft. Und das wird er sich bei einer neu verputzten Fassade nicht trauen. Also fragt er den Bauherrn.

      Dicke Mauern … oder dicker Mantel? Was ist besser?

      Heutzutage baut man lieber dünnes Mauerwerk mit dicker Isolierung, weil Styropor billiger ist als Mauerwerk.
      smile26


      (Quelle Focus:)
      Nach dem derzeit aktuellen Referentenentwurf zur Änderung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) aus dem Haus von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und Bundesbauministerin Klara Geywitz sollen Schornsteinfeger künftig nicht nur die Heizungen selbst prüfen,

      sondern im Zweifelsfall auch gleich das Alter des Hausbesitzers.

      jürgen
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