Was mache ich gerade?

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    • Vielerorts werden leider die Altkleider- und sonstigen Container dazu missbraucht, Müll zu entsorgen, den man ansonsten umständlich zu Wertstoffhof bringen muss.
      Unsre Mülltonnen werden seit einiger Zeit von der Müllabholung kontrolliert. Und wenn sich etwas in der Tonne befindet, was nicht reingeholt, bleibt sie einfach ungeleert stehen.

      In manchen Stadtteilen hat man seitens Müllabfuhr allerdings schon kapituliert Bürger erziehen zu wollen.
      Da bleibt der Müll einfach liegen …

      Egal, morgen wird gewählt, dann ändert sich alles zum Guten

      Bravo Daumenhoch
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      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Jugi ()

    • Kleeps schrieb:

      marebalticum schrieb:

      Die Altkleider kommen nicht mehr im gedachten Sinne den Bedürftigen zu Gute
      Genau wie ich meinte. Das Gleiche wird sicher mit den Flaschenringen passieren.

      Es scheint ein deutsches Phänomen zu sein, bei alle Dinge erst einmal die negativen Seite zu suchen.
      Ich finde diese Flaschenringe eine gelungene Sache und einen Schritt in die richtige Richtung.
      Gruß - Bernd

      Einer der letzten Yuneec Q500 4K Flieger
      Im Gegensatz zum Hirn, meldet sich der Magen, wenn er leer ist.
      Übrigens, ich bevorzuge das "Neutrum contextualis"
      Das Unwort des Jahres 2023: Wärmepumpe
    • Nur ein Beispiel aus dem Bekanntenkreis, eine Frau ist seit einem Jahr Rentnerin und bekommt ca. 600 € Rente. Warum so wenig, weil sie lange Jahre selbstständig war und sehr gutes Geld verdient hat. Autos, Haus in der Dominikanischen Republik & in Thailand, usw. usf. Auf die bescheidene Frage damals, wie sie ihre Altersversorgung absichert, Antwort, darum kümmert sie sich später, jetzt muss erst mal alles ins Geschäft gesteckt werden und gelebt werden. Dann kam eine Krankheit, natürlich wurde auch keine Krankenkasse bedient und der Abstieg begann. Jetzt ist die Gesellschaft schuld, dass sie vom Staat unterstützt werden muss und so wenig Rente bekommt.

      Natürlich ist das ein Ausnahmefall, den aber zum Regelfall zu erklären ist genauso unzulässig wie Bernds Beispiel. Ich kenne nämlich keinen Mensch im Rentenalter, der bei Bernds Beispiel nicht sein Auskommen hat.

      Nach 45 Jahren Arbeit und somit 45 Jahren Renteneinzahlung sollte man eigentlich eine auskömmliche Rente erwarten können.
      Da muss etwas kräftig falsch gelaufen sein. Entweder keine Vollzeit oder oder. Was ich zB. Müttern nicht vorwerfe, im Gegenteil, aber mit 45 Jahre Vollzeit, da hat jeder sein Auskommen. Das wird leicht verwechselt und dann als der höchst ungerechte Normalfall hingestellt. Bevor man etwas als allgemeingültig und Regelfall hinstellt, muss man erst einmal genauer hinsehen.

      Bin aber jetzt raus, weil man bei dieser Diskussion zu keinem belastbaren Ergebnis kommt. Mir wird in unserer verrückten und hysterischen Zeit viel zu viel ohne langes Nachdenken nach- oder dahingeplappert. Wobei ich hier im Forum keinen persönlich meine.
    • Na dann frag doch einfach einmal die Bäckereifachverkäuferin deines Vertrauens, was als prognostizierte Eurozahl in ihrem Rentenbescheid steht.
      Und wenn wir jetzt sagen: OK da sind Kindererziehungszeiten und und und zu Grunde gelegt, dann tauschen wir einfach Bäckereifachverkäuferin mit Fachverkäufer bei EDEKA, Lidl und Co. bzw. bei Geiz ist geil und Co., Ich glaube bzw. ich weiß das es dir dann schlecht wird. Vermutlich gibt es noch einige andere Berufsgruppen welche mit einer qualifizierten Berufsausbildung von 3,5 Jahren einhergeht aber die genannten Beispiele sind mir persönlich bekannt.
      Gruß - Bernd

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    • Na dann frag doch einfach einmal die Bäckereifachverkäuferin deines Vertrauens, was als prognostizierte Eurozahl in ihrem Rentenbescheid steht.
      Da liegt jetzt ein Irrtum vor. Du schreibst: "prognostiziert." Ich spreche von den jetzigen Rentnern und nicht von den zukünftigen. Da läuft etwas gewaltig schief, da stimme ich dir natürlich zu. Kenne natürlich auch einige, die in ca. 5 Jahren in Rente gehen, das ist teilweise erschreckend. Alleinerziehend = Altersarmut. Aber auch da gibt es viele Brüche und ist pauschal nicht zu beantworten. So, aber nun raus. :whistling:
    • Bernd Q schrieb:

      Es scheint ein deutsches Phänomen zu sein, bei alle Dinge erst einmal die negativen Seite zu suchen.
      Stimmt, siehe "Bäckereifachverkäuferin".
      Bei uns im Osten gab es früher keine Witwenrente. Ich kenne jetzt Viele, die einfach glücklich sind mit dieser Doppelrente. Von Altersarmut kann bei den meisten keine Rede sein.
      Die einzige Ungerechtigkeit ist der Unterschied zwischen Rentnern und Pensionären die nie was in die Rentenkassen eingezahlt haben.
    • Kenne niemanden außer Politiker, die nicht in eine Renten- oder Versorgungskasse einbezahlt haben.
      Egal ob Polizeibeamte (Land oder Bund), Zollbeamte, Feuerwehr, usw.
      Von all denen wurden von Anfang die „Rentenbeiträge“, heute Versorgunsbezüge genannt, vom Gehalt abgezogen und in die Versorgungskasse eingezahlt.

      Info der Versorgungskassen:
      Die Altersversorgung wird grundsätzlich durch Arbeitgeber- und Arbeitnehmerbeiträge finanziert. ————


      Jeder, auch der kleine Feuerwehrmann, oder Verkehrspolizist bekommt Altersversorgung aus dem Geld das während des Berufslebens eingezahlt wurde. Woher sollte es auch sonst kommen?

      Und wenig Berufsjahre bedeuten gleichzeitig auch wenig Altersversorgung.

      Wie bei jedem anderen auch.

      Was ihr meint, sind die Politiker die nach wenigen Jahren in einem Parlament oder einer Stadt, bzw. Gemeindeverwaltung ziemlich viel Altersversorgung aus den paar Jahren bekommen.

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    • Man muß sich aber auch vor Augen führen, daß es nur etwa 3,8 Milliarden EUR/Jahr benötigen würde damit kein Rentner Flaschen sammeln müßte.

      Nicht viel, wenn man bedenkt das uns alleine die Migration und Willkommenskultur im Jahr ca 22 Milliarden kostet :!: :!: (steigend)

      Also werden GANZ KLAR Menschen die nicht aus Deutschland stammen, nie hier was eingezahlt haben, und auch nicht Arbeiten (die meisten) bevorzugt.

      Das wäre in etwas so, als wenn ich meine Frau und Sohn hungern lassen würde, und mein verdientes Geld dem Nachbar schenke der nicht Arbeitet und den ich gar nichtmal kenne.

      Und jeder der dieses Fehlverhalten ungerechet findet ist natürlich ein NA..I, oder "Räääächts" oder Fremdenfeindlich etc ....
      Ja Freunde, DAS ist Deutschland depp dep:- dep:-

      Und PS. Auch sollte sich kein Renter beschweren der diese, unsere Regierungen seit Jahren wählt, welche dies alles zu verantworten haben. Selbst Schuld....also heult leise! lecm
      Nichts, aber auch rein GAR NICHTS hat durch Politik der CDU-Grünen-SPD und FDP in den letzten 10 Jahren zum Wohlergehen der Bürger geführt!!
      NICHTS! :!: :!: TIME TO CHANGE de:f
    • Jugi schrieb:

      Von all denen wurden von Anfang die „Rentenbeiträge“, heute Versorgunsbezüge genannt, vom Gehalt abgezogen und in die Versorgungskasse eingezahlt.
      Seit wamm zahlen Beamte in die Pensionskassen ein?

      Der Beamte stellt sich und seine Arbeitskraft voll in den Dienst von Vater Staat – und dieser sorgt für ihn, auch im Alter. Anders als gesetzlich rentenversicherte Arbeitnehmer müssen Beamte keine Beiträge für ihre Altersversorgung zahlen. Sie bekommen ohne eigene Beitragsleistung eine Pension, bezahlt vom Steuerzahler.

      Quelle: morgenpost.de/politik/article2…d-rentenversicherung.html
    • So,

      Herr "Kleeps" hats geschafft (übrigens einer seiner Accounts und Namen!)

      Wir/Ich bin seeeehr tolerant hier, lassen sogar "Fakes" ein wenig mitspielen solange es vernünftig bleibt.

      Aber trotz einiger Warungen und Erklärungen via PN, trotz einer Moderierten Zeit..trotz allem hat sich der Troll in Seinem Kopf wohl
      durchgesetzt. (wiederholte Verstöße gegen unsere Regeln, nicht in diesem Thread)

      Nunja, sowas braucht dann kein Forum..wir auch nicht.



      (Er ist nun in unserer Troll-Leistungsgruppe zu finden)
      Nichts, aber auch rein GAR NICHTS hat durch Politik der CDU-Grünen-SPD und FDP in den letzten 10 Jahren zum Wohlergehen der Bürger geführt!!
      NICHTS! :!: :!: TIME TO CHANGE de:f
    • Quelle financescout24.de

      Als Versorgungsempfänger gelten Personen, die nicht sozialversicherungspflichtig beschäftigt waren: Also Beamte, Soldaten, Richter oder Geistliche, die stattdessen eine staatliche Pension, Ruhegehalt oder ähnliche staatliche Versorgung beziehen. Das Equivalent zum Rentner ist beim Beamten der Ruhestandsbeamte.


      Wikipedia versorgungskassen

      de.m.wikipedia.org/wiki/Versor…amtenversorgung%20betraut.

      Die Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder ist die größte deutsche Zusatzversorgungskasse im öffentlichen Dienst. Unter anderem gibt es zudem die Bayerische Versorgungskammer (als Oberbehörde des Freistaats Bayern organisiert), Kommunaler Versorgungsverband Baden-Württemberg, Kommunale Versorgungskassen Kurhessen-Waldeck oder die Versorgungskasse für Pfarrer und Kirchenbeamte.

      ———

      Für jeden Beamten, außer Politiker, gibt es eine Versorgungskasse in die der Staat regelmäßig Beiträge für die Altersversorgung einzahlt.
      Diese Einzahlungen sind in den normalen „Beamtenbezügen“ bzw. Bezügemitteilungen normalerweise nicht sichtbar. Ausnahme, man wird für Sonderaufgaben beurlaubt. Dann werden die Zahlungen in diese Versorgungskassen für den einzelnen sichtbar.

      Beispiele: Deutsche Bahn und andere ehemalige Bundesunternehmen.

      Logischweise ist und war schon immer für die Altersversorgung von Beamten eine Versorgungskasse eingerichtet. Solche gibt es schon seit über 100 Jahren.
      Damals waren sogar Briefträger Beamte. Daher der Begriff „Postbeamter“.
      Und es gab auf dem Land sogar Postbusse. Darin war der Busfahrer Postbeamter und trug ganz früher sogar Uniform.

      google.com/search?sca_esv=5717…pr=2#imgrc=kAoBw3ZlyPEuXM

      PS: Ob es Ausnahmen gibt, die direkt vom Staat, Land oder Stadt bzw. Kommune ihre Altersbezüge erhalten…weiß ich nicht zu 100% … kann evtl sein.
      zb. beamtete Lehrer/innen und Beamte im Stadt-oder Gemeinde Rathaus/Verwaltung

      ?????

      Und wie es in der ehemaligen DDR in den 28 Jahren wahr, ?????

      leckmich
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    • Was hier bei den Aufzählungen vergessen wird, ist die Betriebsrente bzw. Zusatzversorgung im öffentlichen Dienst.
      Die Beitragszahlungen werden ausschließlich vom Arbeitgeber bezahlt.
      Gruß - Bernd

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    • Was auch gern vergessen wird, dass zB. ein angestellter Ingenieur und Sachgebietsleiter nehmen wir mal das Bauamt in meiner Stadt, deutlich mehr verdient als ein Beamter in der gleichen Position? Der Beamte muss sich Privat versichern und hat kein Anrecht auf Beförderung. Das soll kein Jammern sein, weil beide gut verdienen und ihr Auskommen in der Rente bzw. Pension haben. Der Angestellte bekommt auch noch VBL. Desweitern wird das Ruhegehalt voll versteuert, die Rente nicht. Also wer eine Neiddebatte führen möchte, kann weiter ohne einen exakten Hintergrund über die Beamten herziehen.

      Ich weiß ehrlich gesagt nicht was ihr gegen die Beamten habt, wir tun doch gar nix. :D
      T B Ing. a.D.
    • Kurz nochmal drin. :whistling:

      Pauschal habe ich auch nicht behauptet, es ist aber der Regelfall und somit die Mitte, worüber ich die ganze Zeit spreche.
      Muss auch ein Ausnahmefall sein, bzw. eine Sondervereinbarung. Kennt man bei Kommunalbeamten (zB. Feuerwehrleute), die Heilfürsorge bekommen, da zahlt dann die Kommune, weil das günstiger ist, Solidargemeinschaft.

      Der Regelfall ist freiwillig versichert.