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    • marebalticum schrieb:

      Über das Wunder von Hamburg staunen.

      Da können Demonstranten Jesusgleich über das Wasser gehen.

      Es ist erschreckend zu sehen, dass selbst intelligente Menschen einer so simplen Form der Manipulation erliegen. Offenbar führt die aufgeheizte allgemeine Stimmung dazu, dass viele ihre Objektivität verlieren. In bestimmten Kreisen könnte jetzt eine Verschiebung der Realitätswahrnehmung einsetzen, wenn eine gewisse Anzahl von Menschen dies bestätigen würde. Was natürlich Unsinn ist.

    • Frankyboy schrieb:

      marebalticum schrieb:

      Über das Wunder von Hamburg staunen.

      Da können Demonstranten Jesusgleich über das Wasser gehen.
      Es ist erschreckend zu sehen, dass selbst intelligente Menschen einer so simplen Form der Manipulation erliegen.
      Das siehst du richtig und ich ärgere mich, dass mir der Fehler unterlaufen ist. Aber erschreckend ist das nicht. Erschreckend ist, dass diese Meldung mitlerweile auch wahr sein könnte.

      Und für meinen Beitrag gab es eine Vorgeschichte. Darf trotzdem nicht passieren.

    • Fehler passieren. Es ist wichtig, dass wir aus ihnen lernen. Gerade in der heutigen Zeit, in der Informationen und Nachrichten in rasender Geschwindigkeit zirkulieren, ist es schwierig, immer auf dem Laufenden zu bleiben und die Wahrheit zu erkennen. Das Wichtigste ist, dass wir unsere Fehler anerkennen und versuchen, sie zu korrigieren

    • Rolf Skoda schrieb:

      Frankyboy schrieb:

      Fehler passieren. Es ist wichtig, dass wir aus ihnen lernen.
      Toller Beitrag, manchmal frage ich mich, warum hast du mit diesem Drohnenzeug überhaupt angefangen, es gibt bestimmt wichtigere Sachen im Leben, als wie Drohnen fliegen.
      Ich kann deinem Geistesblitz auch nicht folgen. Es ging doch hier um das Wunder von Hamburg und nicht ums Drohne fliegen.
      Grüße
      Hans-Werner

    • Hab auch noch Senf dazu:

      Also das Bilder in dieser Richtung schon manipuliert wurden ( und nicht zu knapp!) dürfte klar sein.
      Selbst Interviews wurden getürkt (uups darf man das noch so sagen?) und die "zufälligen Passanten" sind gerade in den Staatsmedien auffällig oft irgendwelche örtlichen Parteimitglieder....so ein Zufall :P lach212

      Aber bei dem Foto in Hamburg mußte auch ich 3-4-5 mal nachschauen und andere Bilder ansehen. Das war echt sehr unglücklich gemacht, aber daran hat 100% keiner gedacht (schon gar nicht der Fotograf selber)


      ABER,
      viel interessanter finde ich die Manipulation der Teilnehmerzahlen!
      Wir erinnern uns an Corona, als die Straße des 17. Juni VOLL war bis zum Horizont, laut Medien es aber nur 6-10.000 Leute waren ^^ extremlach
      Und dazu gibt es einige Berichte im Netz (auch sehr viel "seriöse") welche hier und da dann doch mal gezählt haben (sehr genaue Schätzungen) und hier ettliche "Unstimmigkeiten" rauskamen. Man hatas ja auch in den Staatsmedien gesehen, da gabs ettliche wirre unterschiedliche Zahlen von ein und der gleichen Demo(s).

      Das war auch so bei den Bauerdemos, da wurde die Zahlen erheblich nach "unten korrigiert" :thumbdown: <X
      Und komisch, bei den Linken-Demos verändern plötzlich zusammen etwa 400.000 Leute die politische Bühne, aber bei den Bauerdemos über 1 Woche und genannten 1,1 Mio (!) Teilnehmern gesamt wird sich nix ändern. ?(

      Jaja,,,, so ist unsere Welt kah popc smile26
      Nichts, aber auch rein GAR NICHTS hat durch Politik der CDU-Grünen-SPD und FDP in den letzten 10 Jahren zum Wohlergehen der Bürger geführt!!
      NICHTS! :!: :!: TIME TO CHANGE de:f

    • Es ist wichtig, die Bedenken hinsichtlich der Authentizität und Manipulation von Medieninhalten in unserer heutigen, digital vernetzten Welt ernst zu nehmen. Die digitale Technologie hat es tatsächlich einfacher gemacht, Bilder und Informationen zu bearbeiten, was zu einer steigenden Sorge über die Verbreitung von Falschinformationen führt. Allerdings sollte dieser Sachverhalt nicht zu einer pauschalen Verurteilung aller Medien führen.

      Einerseits ist es richtig, dass sowohl in der Geschichte als auch in der Gegenwart Fälle von Medienmanipulationen dokumentiert sind. Diese reichen von subtilen Änderungen in Bildern bis hin zu völlig erfundenen Nachrichten, oft mit dem Ziel, die öffentliche Meinung zu beeinflussen oder bestimmte politische und wirtschaftliche Interessen zu fördern.

      Andererseits gibt es auch viele Medienorganisationen und Journalisten, die sich der Wahrheitsfindung und ethischen Berichterstattung verschrieben haben. Der Journalismus als Berufsfeld umfasst strenge ethische Richtlinien und Standards, die darauf abzielen, Genauigkeit und Objektivität zu gewährleisten. Viele Journalisten arbeiten hart daran, ihre Quellen zu überprüfen und die Integrität ihrer Berichterstattung zu wahren.

      Es ist daher wichtig, eine differenzierte Sichtweise einzunehmen. Kritische Medienkompetenz, also die Fähigkeit, Informationen zu bewerten und ihre Glaubwürdigkeit zu überprüfen, ist in der heutigen Informationslandschaft unerlässlich. Dies beinhaltet das Hinterfragen von Quellen, das Suchen nach Bestätigungen durch unabhängige Medien und das Bewusstsein für die eigene Voreingenommenheit.

      Abschließend lässt sich sagen, dass Pauschalisierungen und Generalisierungen der Medienlandschaft weder gerecht werden noch zu einer konstruktiven Lösung beitragen. Es ist vielmehr unser aller Verantwortung, Informationen kritisch zu hinterfragen und uns um eine objektive Perspektive zu bemühen.

    • Zu dem Thema,
      Mein Standpunkt dazu ist:

      Ich bin kein Politiker und habe dazu keinen Grund in einem Gespräch etc. polemisch zu werden.
      Was nicht bedeutet, das ich keine Meinung zu einem Thema habe.
      Aber im Berufsleben musste ich mich auf die technischen Dinge konzentrieren und versuchen allem möglichst weit auf den Grund zu gehen.

      Trotzdem habe ich natürlich Diskussionen „mitbekommen“ … beeindruckt hat mich damals, in meiner Jugendzeit, ein älterer ehemaliger U-Boot Fahrer der abends immer noch in seiner grauen U-Boot Jacke in die Kneipe kam. Der konnte gut erzählen, mit welchen Manipulationen sich damals die „Politiker und Parteianhänger“ an die Macht gebracht hatten. Man hatte damals keine Vorstellungen, wie die Sache enden könnte. Erst als es auf „Feindfahrt“ ging wurde es selbst dem letzten Anhänger von „Politik“ bewusst, was es heißt im Krieg zu enden.
      Mancher wollte danach bewusst niemals mehr darüber reden, was er an der Front erlebt hatte.
      Das „Heldentum“ haben ihnen die schlimmen Erlebnisse letztlich ausgetrieben.

      couch
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Jugi ()

    • Am bekanntesten ist das Blatt mit den vier apokalyptischen Reitern: sie verkörpern Pest (mit dem Pfeil), Krieg (mit dem Schwert), Teuerung (mit der Waage) und Tod (auf dem dürren Klepper). Mit flatternden Gewändern galoppieren sie in geschlossener Phalanx heran. Niemand kann ihnen entkommen.

      Pest (Corona), Krieg und Teuerung haben wir momentan. Der Rest bleibt wohl keinem erspart.
      Aber die ersten 3 könnte man beenden, oder ????
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