BVCP ruft zur Petition gegen die Verordnung auf

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    • BVCP ruft zur Petition gegen die Verordnung auf

      Als privater Pilot sollte man sich genau überlegen ob man diese Petition unterstützt.
      Einen Nutzen haben wenn überhaupt nur gewerbliche Piloten .
      Ganz klar ist wieder ersichtlich das der BVCP eine weitere Ab und Ausgrenzung der privaten Piloten betreibt .


      change.org/p/bundesminister-al…=des-lg-no_src-reason_msg
    • Buma schrieb:

      Als privater Pilot sollte man sich genau überlegen ob man diese Petition unterstützt.
      Einen Nutzen haben wenn überhaupt nur gewerbliche Piloten .
      Ganz klar ist wieder ersichtlich das der BVCP eine weitere Ab und Ausgrenzung der privaten Piloten betreibt .


      change.org/p/bundesminister-al…=des-lg-no_src-reason_msg
      Völlig richtig Deine Worte, so sehe ich das auch.

      ABER:
      Auch wir haben hier Gewerbliche Piloten welch u.a. davon Leben. Insofern gut das was auch (wenn auch nur für die) etwas getan wird.
      Aber ich denke der BVCP und viele andere Aussagen wie "Berufsverbot" sind ein wenig überzogene Stimmungsmache.
      Beispiel:
      "Viele Hochzeitsfotografen haben nun ein problem oder können nicht mehr Fliegen"

      Mal ehrlich, ich mache das auch, und wo genau ist das Problem? Auf gemieteen Locations (Burgen/Schlösser/Restaurants etc ) gibt zu 90% immer wo eine kleine oder große freie Fläche wo ich auf DEREN (!) Gelände und Zustimmung immer ein Luft-Gruppenbild etc machen kann und darf. :)
      Und wer muß denn unbedingt nun Luftbilder von der Hochzeitsfahrt oder in der Kiche machen????
      Ich pers. hab´s eigentlich nie vermißt einen Kopter zu nutzen, weil eh meist keine Zeit dafür ist, und ich mich gut vorbereite. Ich weiß vorher bei der Location wo der Fotograf eine höhere Position einnehmen kann oder ich habe dann immer eine kleine Klappleiter dabei. Und schon ist das Problem seeeehr einfach, billig und schnell gelöst. :thumbup: ;)

      Also ich pers. finde vieles gejammer vom BVCP und einigen gewerblichen hier und da ein wenig überzogen.
      Aber ich lasse mich auch gerne eines besseren belehren, dazu sollten dann die rein Gewerblichen hier (oder woanders) besser was Tippen

      Für mich wären aktuell die Reaktionen wichtig, von den Ämtern auf die Anfragen von den Gewerblichen.
      Evtl haben die auch im Rahmen ihrer Möglichkeiten schon längst Lösungen gefunden, und /oder Lösungen in Arbeit. ?
      Warten wir doch erstmal die Meinungn und Erfahrungen der Gewerblichen ab?!
      Nichts, aber auch rein GAR NICHTS hat durch Politik der CDU-Grünen-SPD und FDP in den letzten 10 Jahren zum Wohlergehen der Bürger geführt!!
      NICHTS! :!: :!: TIME TO CHANGE de:f
    • @MST

      Das mit der neuen Verordnung nicht alle glücklich sind darin besteht kein Zweifel
      Für die Gewerblichen ist einiges leichter geworden wie zb der Wegfall einer Ae
      Dadurch wurde auch die Zweiklassengrsellschaft aufgehoben
      Gleiches Recht für Alle .

      Jedem steht es frei eine Ausnahmegenehmig zu beantragen die es bis auf wenige Ausnahmen allen möglich macht auch dort zu fliegen wo es sonst untersagt ist , sofern dem stattgegeben wird .

      Der BVCP geht mit dieser Petition einen Schritt rückwärts und versucht dauerhaft zb das Überfliegen von Wohngrundstücken NUR FÜR GEWERBLICHE wieder freizugeben .
      Und schon haben wir wieder den gleichen Zustand wie vorher.

      Übertrage ich das mal auf die Manntragende Fliegerrei macht es keinen Unterschied ob ich Privat oder Gewerblich von A nach B fliege , die Spielregeln sind die Gleichen .
    • Na Leute, dass kann man jetzt sehen wie man will aber der BVCP ist der Einzige der überhaupt gegen die neue Verordnung anstinkt.
      Ob es etwas bringt werden wir sehen und wenn es nur für die gewerblichen Kopterpiloten gelingt ist es auch nicht schlimm denn es ist ein Schritt in die richtige Richtung und letztendlich sind wir doch alle Kopterflieger.
      Diesem Onkel Drohbrindt muss man einfach auch mal Paroli bieten. Der DMFV hat uns doch alle nur verschaukelt und der MFSD hat sich in Sachen Multikopter ausgeschwiegen. Da sag ich doch einfach nur mal "Dankeschön" und bin superglücklich das ich das Bauernopfer sein durfte.
      Gruß - Bernd

      Einer der letzten Yuneec Q500 4K Flieger
      Im Gegensatz zum Hirn, meldet sich der Magen, wenn er leer ist.
      Übrigens, ich bevorzuge das "Neutrum contextualis"
      Das Unwort des Jahres 2023: Wärmepumpe
    • Nichtraucher schrieb:

      Was mich wundert hier, ist das "wir unterstützen DMFV" in der Titelzeile.

      Na ja, dass steht dort aber hier und da schwimme ich auch schon einmal gegen den Strom.
      Gruß - Bernd

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    • Zur Problematik würde ich es gut finden eine Ausnahmen div. Regelungen von Geld (also einer sehr teuren AE) abhängig zu machen, sondern von einem "Führerschein"
      Der kostet zwar auch Geld, aber sensibilsiert deutlich die Leute und es nutzen wohl eher die, welche ersnthaft und verantwortungsvoll Drohnen fliegen wollen.
      Also ich sag mal so (eine Idee):
      .... ein Tageskurs mit Prüfung und mind 6-7 Unterrichtsstunden, hauptsache ich der Parxis und Flugplanung.
      Mit diesem Kurs kann dann der Kursteilnhemer eine generelle Ausnahmegenehmigung beantragen (und NUR damit)

      Dann wäre ein sehr guter Kompromiss zwischen den Gewerblichen und Privaten gefunden. Die Gewerblichen machen diesen Kurs sowieso, und die privaten nur die welche auch ernsthaft und gute Filme machen wollen. Die "Spaßflieger" werden so einen Kurs nicht machen und sich auch weiterhin nicht an die Gesetze halten...so oder so.
      Es gibt aber den ehrlichen Piloten ein echte Cahnce.

      So ein Kurs sollte nicht zu billig sein um auch wirksam die Spreu vom Weizen zu trennen. So etwa 200-260 € sollte da aber auch reichen wovon dann noch 35-40% an den NABU gehen.
      Dann hätten wir mit einem Schlag extrem viele Leute glücklich gemacht, auf beiden Seiten.
      Nichts, aber auch rein GAR NICHTS hat durch Politik der CDU-Grünen-SPD und FDP in den letzten 10 Jahren zum Wohlergehen der Bürger geführt!!
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    • Prinzipiell ein wirklich toller Ansatz mit Potential zu mehr. Mit einem Tageskurs bestehend aus Theorie und Praxis könnte man vielleicht schon viele und vieles erreichen.

      MST schrieb:

      So ein Kurs sollte nicht zu billig sein um auch wirksam die Spreu vom Weizen zu trennen. So etwa 200-260 € sollte da aber auch reichen wovon dann noch 35-40% an den NABU gehen.

      Allerdings wird man auch mit Geld die Spreu nicht vom Weizen trennen können. Ein PKW oder Motorradführerschein kostet ein vielfaches aber nutzt auch nicht bei jedem etwas. Beim Multikopter wird es sicher nicht anders sein, leider.
      Gruß - Bernd

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    • Bernd Q schrieb:

      Allerdings wird man auch mit Geld die Spreu nicht vom Weizen trennen können. Ein PKW oder Motorradführerschein kostet ein vielfaches aber nutzt auch nicht bei jedem etwas. Beim Multikopter wird es sicher nicht anders sein, leider.
      Richtig, grundsätzlich nicht...aber wenn es nur 20-40% sind ist das mehr als 0%.
      Aber auch dann würde das ausgegebene Geld auch SINN machen für die Piloten, und nicht wie vergangene AE´s welche einen nach Erteilung sogar noch mehr eingeschränkt haben.
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    • MST schrieb:

      Zur Problematik würde ich es gut finden eine Ausnahmen div. Regelungen von Geld (also einer sehr teuren AE) abhängig zu machen, sondern von einem "Führerschein"
      Der kostet zwar auch Geld, aber sensibilsiert deutlich die Leute und es nutzen wohl eher die, welche ersnthaft und verantwortungsvoll Drohnen fliegen wollen.
      Also ich sag mal so (eine Idee):
      .... ein Tageskurs mit Prüfung und mind 6-7 Unterrichtsstunden, hauptsache ich der Parxis und Flugplanung.
      Mit diesem Kurs kann dann der Kursteilnhemer eine generelle Ausnahmegenehmigung beantragen (und NUR damit)

      Dann wäre ein sehr guter Kompromiss zwischen den Gewerblichen und Privaten gefunden. Die Gewerblichen machen diesen Kurs sowieso, und die privaten nur die welche auch ernsthaft und gute Filme machen wollen. Die "Spaßflieger" werden so einen Kurs nicht machen und sich auch weiterhin nicht an die Gesetze halten...so oder so.
      Es gibt aber den ehrlichen Piloten ein echte Cahnce.

      So ein Kurs sollte nicht zu billig sein um auch wirksam die Spreu vom Weizen zu trennen. So etwa 200-260 € sollte da aber auch reichen wovon dann noch 35-40% an den NABU gehen.
      Dann hätten wir mit einem Schlag extrem viele Leute glücklich gemacht, auf beiden Seiten.

      MST schrieb:

      wovon dann noch 35-40% an den NABU gehen
      Niemals werde ich solch eine Verlogene und Heuchlerische Bande (NABU) mehr unterstützen. Es wurden seiten NABU Mitgliedern schon Aussagen in der Form "wegen mir können die Viecher alle verrecken Hauptsache die Windräder stehen" getätigt. wal wal wal wal wal


      Als Windkraft Lobbyisten zerstören sie die geschützte Natur in unseren Wäldern!!!! wal

      Windkraft JA aber niemals eine solch riesige Industrieanlage in einem Wald, stellt die Dinger neben eine Autobahn, Bundesstraße oder in ein Industriegebiet wo sie hin gehören.





      Gruß
      Ralf

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Turbobaer ()

    • Turbobaer schrieb:

      Niemals werde ich solch eine Verlogene und Heuchlerische Bande mehr unterstützen.
      Denk nach...man muß nur die "Götter des Zorn´s" gütlich stimmen..dann geht´s. ;)

      War doch nur eine Idee....von mir aus auch an die (was auch besser ist) Kinderkrebshilfe oder sonstige Organisationen welche für unsere Kinder da sind.
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    • @MST

      Es mag sicher ein paar gewerbliche geben die einen Kurs in irgendeiner Form gemacht haben aber das ist die Minderheit .

      Man liest fast täglich in Gruppen und Foren von Einsteigern die sich einen Copter gekauft haben und Null Ahnung von irgendwas haben aber meinen sie müssten damit als Gwerblicher Geld damit verdienen .

      Ebay und Co sind voll von Anzeigen von abgestürzten Coptern deren Ursache die Unfähigkeit der Piloten ist .
    • Buma schrieb:

      In einer Gruppe gefunden
      20170422_120613.png
      Und das bei einem Voll-Profi!
      Kenne den Post..
      Aber, die Behörden wissen aktuell nicht was Sie tun sollen und können...so ist ein generelles Verbor die momentan einzige Lösung. :huh:
      Nichts, aber auch rein GAR NICHTS hat durch Politik der CDU-Grünen-SPD und FDP in den letzten 10 Jahren zum Wohlergehen der Bürger geführt!!
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    • Und genau nach diesem Beitrag 14 von Michael schließt sich doch der Kreis.
      Alles was wirklich übrig bleibt ist die Petition des BVCP zu unterstützen.
      Ob von der Sachlage im Moment nur gewerbliche Kopterflieger betroffen sind solle hier nicht von Belang sein sondern der Spruch:
      Wäret den Anfängen muss für uns alle Programm sein denn ob man dem BVCP jetzt freundlich gegenübersteht oder nicht, es ist der einzige Verband der überhaupt etwas für uns macht und eines darf man nicht vergessen: Er vertritt nur den Bereich Multikopter. Für mich ein wirklich wichtiges Argument.
      Gruß - Bernd

      Einer der letzten Yuneec Q500 4K Flieger
      Im Gegensatz zum Hirn, meldet sich der Magen, wenn er leer ist.
      Übrigens, ich bevorzuge das "Neutrum contextualis"
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    • Nichtraucher schrieb:

      In einem anderen Forum (dort zensurbedingt nur noch in entschärfter Form zu lesen) wurde der Vorschlag gemacht, den einerseits bei jeder möglichen und unmöglichen Gelegenheit von Luftaufnahmen Gebrauch machenden, andererseits aber munter gegen Drohnen hetzenden Medien "ihr eigenes Gift zu verfüttern".

      Also bei jeder irgendwo in ARD/ZDF oder bei sonstigen "Qualitätsmedien" gezeigten Luftaufnahme, wo auch nur der allergeringste Zweifel auftauchen könnte, dass bei deren Zustandekommen wirklich ALLE gesetzlichen (gerade auch die neuen) Regelungen beachtet wurde, SOFORT eine entsprechende Anzeige rausgehauen. Nicht nur von einem, sondern die Ämter und Dienststellen regelrecht damit fluten.
      oh ja da bin ich auch mal gespannt was die ganzen tv Anstalten machen... in der Vergangenheit haben ja die Luftaufnahmen stark zugenommen vom Spielfilm bis zur Landesschau ;)