Zurück zu der Schilderung des Unglückspiloten:
Der H520 soll ja beim RTL über den Piloten hinweg geflogen, und über der Starkstromleitung den Abstieg begonnen haben.
JEDER Pilot, der jemals RTH ausgelöst hat (egal ob Yuneec oder DJI), kann bestätigen, dass ein Copter ziemlich exakt, mit üblicher GPS-bedingter (Un-) Genauigkeit im Radius von bis zu 2-3 m vom Startpunkt wieder landet, mal mehr, mal weniger präzise.
MEINE Feststellungen aus mehreren hundert Flügen und RTL-Landungen:
Der H520 landet innerhalb eines Radius von 20cm bis max 80 cm vom Startpunkt entfernt, in etwa 20% (ca. jede 5. Landung) sogar auf den Punkt... Kein Wunder, greift er doch auf ALLES zurück, was an GPS-Satelliten freigegeben und verfügbar ist.
Also - Aussage des Piloten - ÜBER der Starkstromleitung runterkommen würde bedeuten, dass der Pilot DARUNTER gestartet sein müsste.
Die Daten werden es belegen...
WENN es so gewesen sein SOLLTE:
.....ein Punkt mehr in Richtung fahrlässig ....ggf mangelnde Flugvorbereitung, außer Acht lassen des Flugweges beim RTL, unter Berücksichtigung des Startortes und der eingestellten/einstellbaren RTL-Höhe?
Letzter Satz wäre jetzt "Vermutung"...aber nicht aus dem "hohlen Bauch" ohne jegliche sachliche Grundlage......ich habe "argumentiert" und begründet, warum es so sein KÖNNTE...oder sieht das jemand anders (außer MST natürlich).....?
Aber warten wir's ab, was der Unglückliche aus KK zurückgemeldet bekommt.
Bin selber gespannt...
Ist es KEIN Pilotenfehler, sondern ein nachgewiesener technischer Fehler, z.B. defekter Akku mit Zellschaden (dann wird der Akkuhersteller garantiert Probleme bekommen!), dann WIRD Yuneec den Schaden ersetzen.
Zu 1000%.
Liegen nachweisbare Pilotenfehler vor.....
kann er vielleicht auf Kulanz hoffen....oder auch nicht, abhängig von den Ergebnissen zum konkreten EINZELFALL.
Nur sollten sich die "Spekulanten" bis dahin fairerweise zurückhalten....
DANKE nochmal ganz ausdrücklich an Bernd Q für seinen fairen Beitrag dazu .
VG Uwe
Der H520 soll ja beim RTL über den Piloten hinweg geflogen, und über der Starkstromleitung den Abstieg begonnen haben.
JEDER Pilot, der jemals RTH ausgelöst hat (egal ob Yuneec oder DJI), kann bestätigen, dass ein Copter ziemlich exakt, mit üblicher GPS-bedingter (Un-) Genauigkeit im Radius von bis zu 2-3 m vom Startpunkt wieder landet, mal mehr, mal weniger präzise.
MEINE Feststellungen aus mehreren hundert Flügen und RTL-Landungen:
Der H520 landet innerhalb eines Radius von 20cm bis max 80 cm vom Startpunkt entfernt, in etwa 20% (ca. jede 5. Landung) sogar auf den Punkt... Kein Wunder, greift er doch auf ALLES zurück, was an GPS-Satelliten freigegeben und verfügbar ist.
Also - Aussage des Piloten - ÜBER der Starkstromleitung runterkommen würde bedeuten, dass der Pilot DARUNTER gestartet sein müsste.
Die Daten werden es belegen...
WENN es so gewesen sein SOLLTE:
.....ein Punkt mehr in Richtung fahrlässig ....ggf mangelnde Flugvorbereitung, außer Acht lassen des Flugweges beim RTL, unter Berücksichtigung des Startortes und der eingestellten/einstellbaren RTL-Höhe?
Letzter Satz wäre jetzt "Vermutung"...aber nicht aus dem "hohlen Bauch" ohne jegliche sachliche Grundlage......ich habe "argumentiert" und begründet, warum es so sein KÖNNTE...oder sieht das jemand anders (außer MST natürlich).....?
Aber warten wir's ab, was der Unglückliche aus KK zurückgemeldet bekommt.
Bin selber gespannt...
Ist es KEIN Pilotenfehler, sondern ein nachgewiesener technischer Fehler, z.B. defekter Akku mit Zellschaden (dann wird der Akkuhersteller garantiert Probleme bekommen!), dann WIRD Yuneec den Schaden ersetzen.
Zu 1000%.
Liegen nachweisbare Pilotenfehler vor.....
kann er vielleicht auf Kulanz hoffen....oder auch nicht, abhängig von den Ergebnissen zum konkreten EINZELFALL.
Nur sollten sich die "Spekulanten" bis dahin fairerweise zurückhalten....
DANKE nochmal ganz ausdrücklich an Bernd Q für seinen fairen Beitrag dazu .
VG Uwe