H520 abgestürzt - nur noch teurer Schrott

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    • H520 abgestürzt - nur noch teurer Schrott

      Hallo liebe KDF Gemeinde!

      Hier nun mein Bericht, den ich schon in dem anderen Forum geschrieben hatte und man mir durch Restriktionen meines Accounts jetzt jede Möglichkeit von Antworten, Richtig- und Gegendarstellungen genommen wurde.

      Ich möchte hier auch gar nicht weiter auf die hochspekulative, rufschädigende und mich denunzierenden Postings eingehen. Welche Absicht dahintersteckt und wieso dort nun ein neuer User durch die Blume Dinge anspricht bzw. veröffentlicht, die im Grunde nur KK kennt, steht auch noch auf einem anderen Blatt geschrieben und entzieht sich meiner Kenntnis.

      Von daher wäre es schön, wenn wir hier nur über den H520 unddessen Absturz, uns in Ruhe und sachlich austauschen.

      Wir sollten somit den KDF-Hasser auf anderen Plattformen auch klar aufzeigen, in welchem Forum man sachlicher, kritikfähiger, ohne gesponsertem Herstellereinfluss und vielleicht auf fachlich kompetenter sich unterhaltenkann.

      In diesem Sinne mein kurzer Prolog und nun der Beitrag um des primär geht.


      ***************** Beginn meines Bericht vom 14.09.2017 *****************************************************

      Der Jungfernflug der H520 war leider auch gleichzeitig ihrletzter Flug.

      Was ist passiert. Eigentlich ging schon einiges von Anfang an schief.

      Zuerst hatte ich wiees kommen muss, wenn man die Kamera wegen fehlender Sicherung an der Drohne zumTransport nicht befestigen kann, die E90 Zuhause vergessen.

      Also erstmal einen Akku bei einer Windstärke von 40 bis 60 km/h mit der H geflogen. Wie immer, stand die H wie festgenagelt in der Luft.

      Danach nochmals 30 km (Hin- und Rückweg 60 km) und die E90 geholt. Am Flugort dann die E90 an die H520 befestigt, Akkus rein und beides angeschaltet. Nun erstmal ca. vier Minuten gewartet, bis genug Satelliten gefunden wurden.

      Hiernach kam der große Augenblick, Motoren gestartet und die H520 ca. fünf Meter über Grund schweben lassen und das Landegestell eingefahren. Eine kurze Zeit war die H520 etwas unruhig – obwohl es mittlerweile fast Windstill war, nicht viel und sie driftet auch nicht ab, aber sie stand nicht so ruhig in der Luft wie meine H bei starkem Wind.

      Als die H520 sauber in der Luft stand gab es ein paar Rundflüge inkl. Fotos um die Kamera zu testen. Klappte alles prima und die Akkuanzeige war auch okay. Nach einer Flugzeit von 13 Min. 23 Sek. dann plötzlich die Sprach-Meldung „low battery, return to launch advised“. Ich hatte zu dem Zeitpunkt nur Batterie und Return verstanden, den vorigen Text habe ich aus der Telemetrie. Jedenfalls schaute ich kurz auf die ST16 und sah wie das Akku-Symbol nun dunkelgelb oder vielleicht auch orange war.

      Vorher gab es noch drei Sprach-Meldungen mit „all data links lost“. Verstanden hatte ich nur data und lost. Bei jeder Sprach-Meldung schaute ich auf die ST16, aber es wurden keine verlorenen Daten oder Fehlermeldungen angezeigt. Dennoch dachte ich nach der dritten dieser Meldung, wieder zu landen, aber knapp 1,5 Minuten später kam dann schon die "low battery, return to launch advised" Meldung.

      Okay, dachte ich mir, dann machste Dich mal auf den „Heimweg“. Gerade zu Ende gedacht kam nach drei Sekunden die nächste Sprachmeldung „critical battery, returning to land“. Verstanden hatte ich nur wieder Batterie und dann land. Weitere vier Sekunden später dann die Sprach-Meldung „zurück zum startpunkt flight mode“. Dies hatte ich dann fast komplett verstanden und dachte mir nach gut, dann komme mal zurück, auch wenn ich es nicht verstand, dass nach 13 Minuten der Akku plötzlich so wenige Energie haben sollte, dass die H520 in den Notlandemodus oder was immer das auch sein sollte, schaltete.

      Die H520 machte also eine Kehrtwende und bewegte sich in meine Richtung. Da hinter mir sich in ca.15 bis 20 Meter Hochspannungsleitungen befanden, wurde ich schon etwas nervös und wollte die automatische Heimkehr unterbinden und die H520 manuell zurückfliegen. Somit betätigte ich erstmal die Steuerknüppel in der Hoffnung, dass die automatische Landung abgebrochen würde.

      Nichts tat sich, die H520 kam immer näher und reagierte auf keine Steuerbefehle. Bis dahin waren seit der letzten Meldung 22 Sekunden vergangen, als ich dann vom Angle-Mode in den Manual-Mode umschaltete. Wieder keine Reaktion. Dann drei Sekunden später in den RTH-Modus geschaltet, auch nichts. Weitere vier Sekunden später wieder in den Angle-Mode, immer noch nichts.

      Okay, dachte ich mir schon leicht verzweifelt – da ich vom Yuneec-System quasi zum Zuschauer verdonnert wurde, wird schon klappen und die H520 wird bei Dir +/- 8 Meter schon vernünftig landen.

      Falsch gedacht. Die H520 flog über mich hinweg und bremste genau über der Oberleitung. Verweilte da einen Augenblick und setzte zur Landung an. Jetzt wurde es mir mulmig und ich nahm meine Beine in die Hand und entfernte mich – wer weiß was da gleich auf mich runter prasselt.

      Somit konnte ich auch nicht weiter beobachten was geschah. Ich hörte dann kurze Zeit später nur den Aufprall der H520. Den 2.738,- EUR teuren Schrott habe ich dann vom Acker eingesammelt, auf dem Asphalt gelegt und mit dem Handy ein paar Fotos gemacht – siehe Anlage.

      Letzte Sprach-Meldung der ST16 „communication lost“.

      Mal schauen was Yuneec sagt und wie weit sich die angebliche Kulanz dann bei mir widerspiegelt.

      Ich weiß ich bin derzeit emotional etwas daneben, aber so wie ich mich derzeit fühle, war es dasmit Yuneec.

      Kurz zu den hier niedergeschriebenen Sprach-Meldungen. Die habe ich aus der Telemetrie. Bei der Sprachausgabe werden mehre Sprachen innerhalb einer Meldung gemischt (deutsch, englisch, französisch, etc.). Somit ist es meistens kaum möglich zu verstehen, was gemeint ist. Laut KK liegt das am Android, welches die Texte nicht korrekt in die Sprachmeldungen umsetzt. Hierfür soll es aber lt. KK demnächst ein Update gegeben – für mich dann leider zu spät.

      Zuhause habe ich dann mal mit einem Multimeter die Akkus gemessen.

      Voller H520 Akku = 17,34 V und eine Zelle 4,33 V.
      H520 Crash-Akku = 15,51 V und eine Zelle 3,879 V.

      Wie man die anderen einzelnen Zellen mit einem Multimeter misst, kann ich nicht sagen, weil ich nicht weiß welchen Pin man mit welchem gegenmessen muss.

      Hier mal ein kleiner Auszug der Sprachmledungen in zeitlicher Reihenfolge:
      19:24:52.669 783 975W QtTextToSpeech: auto-position flight mode
      19:25:08.639 783 975W QtTextToSpeech: angle flight mode
      19:28:00.659 783 975W QtTextToSpeech: armed
      19:31:25.019 783 975W QtTextToSpeech: all data links lost.
      19:35:40.799 783 975W QtTextToSpeech: all data links lost.
      19:39:57.749 783 975W QtTextToSpeech: all data links lost.
      19:41:23.359 783 975W QtTextToSpeech: low battery, return to launch advised.
      19:41:26.709 783 975W QtTextToSpeech: critical battery, returning to land.
      19:41:30.079 783 975W QtTextToSpeech: zurück zum startpunkt flight mode
      19:41:52.079 783 975W QtTextToSpeech: switching to .this mode is currently not possible.
      19:41:55.789 783 975W QtTextToSpeech: switching to .this mode is currently not possible.
      19:41:59.539 783 975W QtTextToSpeech: switching to .this mode is currently not possible.
      19:42:06.939 783 975W QtTextToSpeech: communication lost

      So, das soll es erstmal gewesen sein und sorry für den Roman.

      ***************** Ende meines Bericht vom 14.09.2017 *****************************************************
      Liebe Grüße, Alex

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von ApisMellifera ()

    • Das kommt mir sehr bekannt vor Alex.

      Bei unserem Treffen in Mudau hat mein H auch plötzlich gemacht was er wollte.

      Er blieb in ca 400 m Entfernung , gerade erst gestartet mit vollem Akku,
      auf einmal stehen und nahm keine steuerbefehle mehr an.

      Langsam aber sicher sank er dann ab ins Kornfeld.

      Zum Glück nach gemeinsamer suche haben wir ihn unbeschadet wieder gefunden

      Danach bin ich sofort weitergeflogen , mind. 10 Akkus ohne Probleme.

      Da soll man schlau draus werden ?

      Ps : man soll Yuneec Zeit geben daraus zu lernen ist schon lange vorbei... 2ko
    • Ja, das ist eine harte Sache einen teuren Kopter zu verlieren..egal welchen.
      Ich hoffe nur das Yuneec sich da extrem einsichtig zeigt und Du schnell Ersatz bekommst, oder Dein Geld wieder zurück.
      Bis auf 2-3 Fälle ist aber Yuneec mind. genauso kulant wie zb. DJI oder GoPro. Auch werden berechtige Garantie-Crashs sehr schnell gelöst mit kostenlosem Austausch oder Reparatur.
      Insofern sehe ich der Sache auch hier positiv entgegen.

      Der Grund für den Crash bleibt offen bis sich Yuneec dazu bei Dir äußert. Alles andere kann man drüber nachdenken und offen Reden, aber sonst nix.
      Als mein H damals sich alleine Richtung Schweden sich über die Ostsee verabschiedet hat, hatte Yuneec den Fehler bei der Technik klar bestätigt, aber ich habe nie erfahren (auch nach einigen Mails) woran es denn lag.
      Schade.....
      Bleibt dann halt immer ein ungutes Gefühl später über.

      Würde mich freuen wenn wir hier die Sache später in ruhe und sachlich klären können, bzw. Du uns mitteilst woran es lag.
      Kopf hoch bis dahin, und ja..ich habe auch 2 Mavic´s....und Hagen ist nicht weit weg .. ^^ wink1;.

      Jedenfalls DANKE für den sehr sachlichen Unfallbericht von Dir, sehr gut geschrieben finde ich. :thumbup:
      Nichts, aber auch rein GAR NICHTS hat durch Politik der CDU-Grünen-SPD und FDP in den letzten 10 Jahren zum Wohlergehen der Bürger geführt!!
      NICHTS! :!: :!: TIME TO CHANGE de:f
    • Hallo Lutz,

      mein TH hat mich bis dato nie im Stich gelassen, außer eben die bis heute bekannten Probleme. Selbst in Norwegen bei -1°C hatte er noch Flugzeiten von 13 Minuten. Von daher war ich eigentlich sehr zuversichtlich, dass ich mit dem H520 ähnliche gute Erfahrungen machen werde.

      Und somit sind wir auch gleich wieder beim Thema - H520. ;)

      @All:
      Vorab erstmal etwas zum aktuellen Status. KK hat sich bis heute nicht einmal in Bezug meines H520 bei mir gemeldet. Nicht mal ein Anruf um ihr Bedauern auszudrücken, was ja nicht mal ein Zugeständnis in irgendeiner Richtung wäre. Schweigen im Walde und zuständige Mitarbeiter lassen sich verleugnen. Ich finde es schade, denn bis dato war ich von KK sehr positiv angetan und hätte nichts auf die Mädels und Jungs kommen lassen.

      Nun gut, dann hat sich mein Händler mit KK in Verbindung gesetzt und mir heute berichtet, ich solle denen nochmals Zeit bis nächsten Mittwoch (27.09.2017) geben. Okay, dann warte ich halt noch knapp eine Woche. Ich habe keine Ahnung warum die solange brauchen um die Telemetrie Daten auszuwerten. Na ja, soll auch nicht das Thema hier sein. Ich berichte jedenfalls wie es in dieser Richtung weitergeht.

      Mittlerweile bin ich auch an die anderen Dateien gekommen, also die richtigen Telemetrie-Daten und konnte sie mir auch im "Klartext" anschauen. Und nicht nur das, ich habe jetzt auch eine Software die die Daten einigermaßen auswerten kann. Einigermaßen deshalb, weil die Software nicht für den H520 geschrieben wurde. Dennoch konnte ich da schon einiges herauslesen und wurde bestätigt. So zum Beispiel wird mir eine Anfangsspannung von 17,29 V angezeigt - siehe Anlage. So viel zu der Spekulation der anderen Seite, der Akku wäre nicht vollgeladen gewesen.

      Auch erkennt man, dass das GPS als Startpunkt eine Minushöhe auswirft. Das Telemetrie-Signal schwankte zwischen 27% und 30%. Hier habe ich keine Ahnung was damit gemeint ist. Die anderen Anzeigen werden nach meiner Ansicht nicht richtig dargestellt - noch nicht, denn ich arbeite auch dran.

      Dann konnte ich mit dem Auslesen der Telemetrie-Daten auch eine Strecke bzw. Flugroute konvertieren und diese z.B. in Google Earth Pro sichtbar machen - siehe Anlage,
      Hier habe ich mal nur den Bereich rausgenommen, wo die H520 quasi eine Vollbremsung mit plötzlicher Kehrtwende hingelegt hat, also da wo das Übel begann - falls nicht schon vorher

      Weiterhin erkennt man, dass es in der Luft mehrere Hinderniswarnungen gab, was mir auch schon an dem besagten Flugtag auffiel, da bei eingeschalteter Hinderniserkennung immer mal wieder das Hindernis-Warnradar ansprang, obwohl der H520 weit oben in der Luft stand und ringsherum kein Hindernis war. Dieses wurde mir dann von zwei unterschiedlichen Personen aus KK und einer anderen Quelle bestätigt, dass es beim dem H520 derzeit so eine Art Bug mit der Hinderniserkennung im "freien Raum" gibt und empfiehlt, die Hinderniserkennung nur dann anzuschalten bzw. zu aktivieren wenn man beabsichtigt nahe an einem Hindernis heranzufliegen.

      Sodele, ich brauche jetzt eine kleine Pause und eine Tasse Kaffee. ;)
      Dateien
      Liebe Grüße, Alex
    • Hallo Alex,

      als erstes einmal: Danke für deinen Zwischenbericht denn da tauchen dann doch schon ein paar Fragezeichen auf.

      Zu Yuneec KK selber:
      Das Yuneec KK sehr sparsam in Kommunikation mit seinen Endkunden ist, ist leider so und jetzt nicht neu.
      Allerdings ist es auch nicht neu und eine Tatsache dass Yuneec KK sich oftmals sehr kulant zeigt. Die Erfahrung konnte ich selber Anfang des Jahres machen als mein Q ohne für mich ersichtlichen Grund abgestürzt ist. Eigentlich wollte ich ihn abschreiben hatte ihn aber dann doch eingeschickt und nach ca. 4 Wochen wurde der 1,5 Jahre alte Kopter mit dem Hinweis "einmalige Kulanz" ersetzt.
      Also schau einfach mal positiv in dein (H520)Zukunft, ich drücke dir jedenfalls die Daumen. :thumbsup:
      Gruß - Bernd

      Einer der letzten Yuneec Q500 4K Flieger
      Im Gegensatz zum Hirn, meldet sich der Magen, wenn er leer ist.
      Übrigens, ich bevorzuge das "Neutrum contextualis"
      Das Unwort des Jahres 2023: Wärmepumpe
    • Hallo Bernd,

      danke für Deine Zeilen, denn die bauen doch schon etwas auf. Dann bleibt nur zu hoffen, dass auch für mich die Sache mit KK gut aus geht.

      Zur Kommunikationsbereitschaft mit KK konnte ich bis dato nichts negatives sagen - im Gegenteil. Immer freundlich und hilfsbereit.

      Nur ein Beispiel: Alex in Norwegen am Kopf eines Wasserfalls der ca. 240 Meter in eine Schlucht stürzt, was natürlich ein geniales Motiv für meine H war. Bedenken hatte ich, wie weit man mit der H im Minusbereich fliegen kann, da ja der Startpunkt der Nullpunkt des H ist. Also in KK angerufen und auch gleich einen Techniker dran gehabt. Der konnte es erst gar nicht glauben, dass ich aus Norwegen anrufe.

      Dann wurde das Gespräch wegen der dort wirklich schlechten Verbindung getrennt. Ich staunte nicht schlecht, als nach ein paar Minuten mich der Techniker zurückrief. Das Gespräch dauerte dann ca. 30 Minuten und das, von D nach N. Seit dem Tag hatte ich KK ins Herz geschlossen und bei denen war ich dann nur noch der "Norwegen-Mann". totl

      Von daher bin ich durch das jetzige Verhalten aus KK doch etwas leicht irritiert und ja, auch enttäuscht.
      Liebe Grüße, Alex
    • @ Alex,
      ich glaube ich habe mich da etwas falsch ausgedrückt.
      Bei technischen Fragen wird man wirklich schnell und kompetent beraten, die Techniker sind sehr freundlich, hilfsbereit und auskunftfreundlich.

      Was ich meinte ist die Kommunikation im Schadensfall. Hier wird und wurde auch schon in der Vergangenheit die fehlende Kommunikation bemängelt.
      Ich persönlich hatte erst nach 1 Woche eine Eingangsbestätigung (ich hoffe ich hab das jetzt noch so richtig in Erinnerung) und wusste erst von der Rücksendung als ich vom Versandunternehmen die Mail bekam: Eine Sendung ist an Sie unterwegs. Sorry gerade gesehen:
      Yuneec hatte mir dann doch eine Mail geschickt, dass der Kopter getauscht wurde, kurz danach stand er dann wieder bei mir zu Hause.
      Den genauen Ablauf kannst du übrigens hier nachlesen:
      Das war er, mein Q500 4K
      Gruß - Bernd

      Einer der letzten Yuneec Q500 4K Flieger
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